Gelbe Wand & Fallätsche
|
||||||||||||||||||||
Schon oft hatte ich von der Fallätsche, dem Errosionstrichter beim Üetliberg gelesen. Heute wollte ich das schöne Wetter ausnutzen und die Fallätsche persönlich besichtigen. Zwar führen durch die Fallätsche keine markierte Wanderwege, jedoch diverse Trampelpfade, die sich aber alle im eher oberen Wander-Schwierigkeitsgrad bewegen.
Gestartet bin ich in Zürich Wiedikon und ging zuerst durch die Stadt bis zum Friedhof Friesenberg (T1). Dort wollte ich ein weiteres Todo abarbeiten: die Ruine Goldbrunnen besuchen. Dafür gehe ich vom Friedhof bis zum Waldrand und folge dann der Forststrasse Richtung Triemli. Hinter einer starken Kurve zweigt links ein kleiner Weg ab, der hoch zur Burgruine führt (T2).
Nach einem kurzen Fotopause stieg ich auf dem Weg wieder einige Meter bergab und sehe dann einen Trampelpfad, der direkt dem Grat entlang bergauf führt. Da der Pfad gemäss GPS in die richtige Richtung führt folge ich dem Pfad. Der Pfad ist gut sichtbar, aber sehr steil (T3). Ab und zu weisen rote Pfeile den richtigen Weg. Nach kurzer Zeit erreiche ich bereits die Clubhütte zur Gelben Wand. Den Rest des Weges bis zum Uetliberg lege ich auf dem markierten Wanderweg zurück.
Vom Uetliberg aus folge ich dem Wanderweg Richtung Felsenegg. Am nördlichen Ende der Fallätsche folge ich einem Schild das den Weg zur Teehütte weisst. Die Teehütte steht dort schon seit 1909 und sie ist die einzige Hütte in der Fallätsche die öffentlich zugänglich ist. Allerdings nur an Sonntagen, Feiertagen und manchmal in den Schulferien.
Gleich hinter der Teehütte zweigt ein Trampelpfad in den Errosionstrichter ab. Ich folge dem steilen und wegen dem nassen Wetter ziemlich rutschigen Pfad in den Trichter hinein (T3). Schon bald erreiche ich eine weitere Hütte, die Bristen-Stäffeli Hütte. Diese Hütte wurde 1912 errichtet und soll angeblich deshalb Bristenhütte heissen, weil der Bristen der Berg ist, denn man von der Hütte aus gerade noch sehen kann, bevor die Albiskette die Sicht versperrt.
Auch von dieser Hütte aus führen mehrere Wegspuren weg. Ich folge der Spur, die direkt weiter in den Trichter hinein führt. Steil geht es hinunter bis fast an den Grund des Trichters. Mittlerweile ist die Wegspur aber so rutschig und nass geworden, dass ich keine Lust mehr hatte mit den Turnschuhen weiter zu gehen. Deshalb quere ich über eine Wiese Richtung der Forststrasse die am Rütschlibach entlang bis zum Anfang der Fallätsche führt.
Auf dieser Strasse gehe ich auch bis in Zentrum von Leimbach. Anschliessend wandere ich weiter bis zum Albisgüetli und dann am Sihlcity vorbei zurück nach Wiedikon.
Gestartet bin ich in Zürich Wiedikon und ging zuerst durch die Stadt bis zum Friedhof Friesenberg (T1). Dort wollte ich ein weiteres Todo abarbeiten: die Ruine Goldbrunnen besuchen. Dafür gehe ich vom Friedhof bis zum Waldrand und folge dann der Forststrasse Richtung Triemli. Hinter einer starken Kurve zweigt links ein kleiner Weg ab, der hoch zur Burgruine führt (T2).
Nach einem kurzen Fotopause stieg ich auf dem Weg wieder einige Meter bergab und sehe dann einen Trampelpfad, der direkt dem Grat entlang bergauf führt. Da der Pfad gemäss GPS in die richtige Richtung führt folge ich dem Pfad. Der Pfad ist gut sichtbar, aber sehr steil (T3). Ab und zu weisen rote Pfeile den richtigen Weg. Nach kurzer Zeit erreiche ich bereits die Clubhütte zur Gelben Wand. Den Rest des Weges bis zum Uetliberg lege ich auf dem markierten Wanderweg zurück.
Vom Uetliberg aus folge ich dem Wanderweg Richtung Felsenegg. Am nördlichen Ende der Fallätsche folge ich einem Schild das den Weg zur Teehütte weisst. Die Teehütte steht dort schon seit 1909 und sie ist die einzige Hütte in der Fallätsche die öffentlich zugänglich ist. Allerdings nur an Sonntagen, Feiertagen und manchmal in den Schulferien.
Gleich hinter der Teehütte zweigt ein Trampelpfad in den Errosionstrichter ab. Ich folge dem steilen und wegen dem nassen Wetter ziemlich rutschigen Pfad in den Trichter hinein (T3). Schon bald erreiche ich eine weitere Hütte, die Bristen-Stäffeli Hütte. Diese Hütte wurde 1912 errichtet und soll angeblich deshalb Bristenhütte heissen, weil der Bristen der Berg ist, denn man von der Hütte aus gerade noch sehen kann, bevor die Albiskette die Sicht versperrt.
Auch von dieser Hütte aus führen mehrere Wegspuren weg. Ich folge der Spur, die direkt weiter in den Trichter hinein führt. Steil geht es hinunter bis fast an den Grund des Trichters. Mittlerweile ist die Wegspur aber so rutschig und nass geworden, dass ich keine Lust mehr hatte mit den Turnschuhen weiter zu gehen. Deshalb quere ich über eine Wiese Richtung der Forststrasse die am Rütschlibach entlang bis zum Anfang der Fallätsche führt.
Auf dieser Strasse gehe ich auch bis in Zentrum von Leimbach. Anschliessend wandere ich weiter bis zum Albisgüetli und dann am Sihlcity vorbei zurück nach Wiedikon.
Tourengänger:
SCM
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare