Monte Acquaviva 2737 m
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Der zweithöchste Gipfel der Majellagruppe war das Ziel.
Vom Rifugio Pomilio ging es zunächst auf der gesperrten Straße über die Majelletta. Die Kuppe mit dem "Blockhaus" umgingen wir auf der Westseite (beschildert).
Bei "Grotta Celano" ist ein Brunnen, wo es jetzt auch ausreichend Wasser gab. Bis dort gibt es kaum Anstieg, aber schon eine ganze Menge Strecke.
Dann wird es steiler. Dort wo ein Wegweiser für den "Normalweg" "P" steht, zweigt halbrechts ein etwas steilerer Pfad entlang der Kammlinie ab, der aber für den Aufstieg gut zu brauchen und etwas kürzer ist. Weier entlag der Kammlinie (eher ein breiter Rücken) bis zum Monte Focalone. Dann links in östlicher Richtung über die Mondlandschaftsflächen eher weglos auf über 2600 m Höhe durch Kies oder Schotter, aber gaaanz leicht zu begehen, kurz durch ein Blockfeld und durch einen Sattel weiter auf den Monte Acquarviva. Ab Monte Focalone gibt es keine wirkliche Markierung mehr. Bei guter Sicht ist nichts zu verfehlen. Bei schlechter Sicht sollte man sich da oben besser nicht aufhalten, jedenfalls nicht ohne Kompass...
Zurück ziemlich auf dem selben Weg, bloß mit dem Schlenker des Wegs P am Bivacco Fusco vorbei.
Etwas östlich vom Gipfel des Monte Acquaviva gibt es reichlich Appenninen-Edelweiß und Gämsen trafen wir da auch.
Strecke nicht unterschätzen. Nicht immer gibt es soviel Wasser wie an unserem Tag. Auch die Quelle im Nordhang des Monte Focalone auf dem Rückweg vom Bivacco Fusco schüttete, aber das ist nicht imer so.
Vom Rifugio Pomilio ging es zunächst auf der gesperrten Straße über die Majelletta. Die Kuppe mit dem "Blockhaus" umgingen wir auf der Westseite (beschildert).
Bei "Grotta Celano" ist ein Brunnen, wo es jetzt auch ausreichend Wasser gab. Bis dort gibt es kaum Anstieg, aber schon eine ganze Menge Strecke.
Dann wird es steiler. Dort wo ein Wegweiser für den "Normalweg" "P" steht, zweigt halbrechts ein etwas steilerer Pfad entlang der Kammlinie ab, der aber für den Aufstieg gut zu brauchen und etwas kürzer ist. Weier entlag der Kammlinie (eher ein breiter Rücken) bis zum Monte Focalone. Dann links in östlicher Richtung über die Mondlandschaftsflächen eher weglos auf über 2600 m Höhe durch Kies oder Schotter, aber gaaanz leicht zu begehen, kurz durch ein Blockfeld und durch einen Sattel weiter auf den Monte Acquarviva. Ab Monte Focalone gibt es keine wirkliche Markierung mehr. Bei guter Sicht ist nichts zu verfehlen. Bei schlechter Sicht sollte man sich da oben besser nicht aufhalten, jedenfalls nicht ohne Kompass...
Zurück ziemlich auf dem selben Weg, bloß mit dem Schlenker des Wegs P am Bivacco Fusco vorbei.
Etwas östlich vom Gipfel des Monte Acquaviva gibt es reichlich Appenninen-Edelweiß und Gämsen trafen wir da auch.
Strecke nicht unterschätzen. Nicht immer gibt es soviel Wasser wie an unserem Tag. Auch die Quelle im Nordhang des Monte Focalone auf dem Rückweg vom Bivacco Fusco schüttete, aber das ist nicht imer so.
Tourengänger:
zaufen

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