Landmannalaugar: Bláhnúkur und Brennisteinsalda, der blaue und der rote Berg
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Die Gegend um Landmannalaugar gehört in einem Island-Urlaub zum Pflichtprogramm und muss wohl zu den beeindruckendsten Landschaften Europas gezählt werden. Die Berge vulkanischen Ursprungs leuchten in einer Vielzahl von Farben - daher sollte man eines der raren Schönwetterfenster nutzen, um die Gegend zu erkunden.
Start am Parkplatz vor dem großen Fluss in Landmannalaugar. Man überquert den Fluss auf einer Brücke und wandert zum Campingplatz. Dort geradewegs in ein weites Tal, das mit gelbem Schotter bedeckt ist. Der Weg zum Blahnukur ist bei guter Sicht nicht zu übersehen. Ein gut sichtbarer Steig führt zunächst quer durch eine blaugrün gefärbte Flanke, die dem Berg seinen Namen gibt. Weiter dann auf dem Rücken auf dunkelgrauem Geröll bis zu einem Vorgipfel und weiter zum höchsten Punkt mit Gipfelmarkierung.
Man kann den Gipfel nun überschreiten und die Tour zur Brennisteinsalda fortsetzen. Man steigt in westliche Richtung auf Pfadspuren ab. Bei einer Verzweigung kann man entweder eine flache Variante (links) oder eine direkte Variante (rechts) wählen, die beide in ein weites Flusstal führen. Der Fluss muss anschließend überquert werden, was nicht ohne nasse Füße möglich ist.
Auf der anderen Seite des Flusses erkennt man Trittspuren, die in eine Ebene mit Lavagestein führen. Dort trifft man auf gelbe Markierungen, die zu einem Schilderbaum leiten. Hier nimmt man den "Laugavegur", der zu einem Sattel unterhalb der Brennisteinsalda führt. Dabei durchschreitet man ein vulkanisch sehr aktives Gebiet mit schwefeligen Rauschschwaden. Vom Sattel gelangt man dann auf Trittspuren im Schotter zum abgerundeten Gipfel.
Der Abstieg erfolgt zunächst auf dem Anstiegsweg, bis man zu einer Wegkreuzung kommt, wo der Weg nach Landmannalaugar beschildert ist. Leider wird dieser bereits für Touristen planiert und geschottert, so dass wieder ein Stück wilde Landschaft verloren ist. Dennoch ist die Tour uneingeschränkt zu empfehlen.
Start am Parkplatz vor dem großen Fluss in Landmannalaugar. Man überquert den Fluss auf einer Brücke und wandert zum Campingplatz. Dort geradewegs in ein weites Tal, das mit gelbem Schotter bedeckt ist. Der Weg zum Blahnukur ist bei guter Sicht nicht zu übersehen. Ein gut sichtbarer Steig führt zunächst quer durch eine blaugrün gefärbte Flanke, die dem Berg seinen Namen gibt. Weiter dann auf dem Rücken auf dunkelgrauem Geröll bis zu einem Vorgipfel und weiter zum höchsten Punkt mit Gipfelmarkierung.
Man kann den Gipfel nun überschreiten und die Tour zur Brennisteinsalda fortsetzen. Man steigt in westliche Richtung auf Pfadspuren ab. Bei einer Verzweigung kann man entweder eine flache Variante (links) oder eine direkte Variante (rechts) wählen, die beide in ein weites Flusstal führen. Der Fluss muss anschließend überquert werden, was nicht ohne nasse Füße möglich ist.
Auf der anderen Seite des Flusses erkennt man Trittspuren, die in eine Ebene mit Lavagestein führen. Dort trifft man auf gelbe Markierungen, die zu einem Schilderbaum leiten. Hier nimmt man den "Laugavegur", der zu einem Sattel unterhalb der Brennisteinsalda führt. Dabei durchschreitet man ein vulkanisch sehr aktives Gebiet mit schwefeligen Rauschschwaden. Vom Sattel gelangt man dann auf Trittspuren im Schotter zum abgerundeten Gipfel.
Der Abstieg erfolgt zunächst auf dem Anstiegsweg, bis man zu einer Wegkreuzung kommt, wo der Weg nach Landmannalaugar beschildert ist. Leider wird dieser bereits für Touristen planiert und geschottert, so dass wieder ein Stück wilde Landschaft verloren ist. Dennoch ist die Tour uneingeschränkt zu empfehlen.
Tourengänger:
felixbavaria,
Munichpanda


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