Monte Cusna (2120m)
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Nur wenige Berge überschreiten im nördlichen Apennin die 2000m-Marke. Angesichts der sengenden Hitze in der Po-Ebene können die Gipfel heute gar nicht hoch genug liegen, um etwas Abkühlung zu erfahren. Etwa sechzig Kilometer Luftlinie südlich von Parma erhebt sich der Monte Cusna in einem Kamm und verspricht einen überwiegend schattigen Aufstieg durch einen Waldgürtel, die oberen Regionen der Tour verlaufen über gutmütige Wiesenhänge. Die Region wird mit dem Wortungetüm "Parco nazionale dell`Appennino tosco-emiliano" bezeichnet. Das große Gebirgsspektakel bleibt allerdings aus, ein etwas eintöniger Anstieg und die diesige Luft dämpfen die Bergeuphorie etwas.
Startpunkt ist oberhalb des kleinen Ortes Roncopianigi. In einer 180°-Kurve zweigt eine Straße ab, die für den öffentlichen Verkehr gesperrt ist. Folgt man dieser Straße, dann taucht nach wenigen Minuten die Peschiera Zamboni auf, ein kreisrunder großer Fischteich, daneben das gleichnamige Rifugio. Von dort an genügt es, der guten Beschilderung durch den dichten Waldgürtel zu folgen. Ab P1650 in nahezu direkter Linie über einen rampenartigen, breiten Rücken und letztlich auf offensichtlicher Route zum Gipfel. Bemerkenswert wären noch die überaus aggressiven Insekten auf dem breiten Gipfel. Die fliegenänlichen Insekten versetzen schwerzhafte Stiche, aus denen es blutet. Noch Tage später sind die betroffenen Körperregionen deutlich angeschwollen, der Juckreiz hält ebenfalls tagelang an.
Abstieg auf gleicher Route.
Startpunkt ist oberhalb des kleinen Ortes Roncopianigi. In einer 180°-Kurve zweigt eine Straße ab, die für den öffentlichen Verkehr gesperrt ist. Folgt man dieser Straße, dann taucht nach wenigen Minuten die Peschiera Zamboni auf, ein kreisrunder großer Fischteich, daneben das gleichnamige Rifugio. Von dort an genügt es, der guten Beschilderung durch den dichten Waldgürtel zu folgen. Ab P1650 in nahezu direkter Linie über einen rampenartigen, breiten Rücken und letztlich auf offensichtlicher Route zum Gipfel. Bemerkenswert wären noch die überaus aggressiven Insekten auf dem breiten Gipfel. Die fliegenänlichen Insekten versetzen schwerzhafte Stiche, aus denen es blutet. Noch Tage später sind die betroffenen Körperregionen deutlich angeschwollen, der Juckreiz hält ebenfalls tagelang an.
Abstieg auf gleicher Route.
Tourengänger:
Riosambesi
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