Monte Siella (2027m) -im Gran Sasso d´Italia-
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Die Hochebene des Gran Sasso mit dem felsigen, etwa dreißig Kilometer langen Bergzug gehört für viele zu den landschaftlichen Höhepunkten Italiens. Während sich das Interesse der meisten Besucher auf die Wanderwege am Campo Imperatore im Westen der Bergkette konzentriert, befinden sich am östlichen Ende jenseits des Massenandrangs weitere lohnende Gipfelziele. Der östlichste Berg des Gran Sasso aus der 2000m+ -Kategorie ist der Monte Siella. Im Januar 2017 rückte dieses Gebiet in die Schlagzeilen, als sich nach einem Erdbeben aus den Nordhängen eine Lawine löste und ein Hotel unter sich begrub. 29 Menschen kamen dabei ums Leben. Noch immer sind die nördlichen Zufahrtsstraßen in den Gran Sasso gesperrt.
Der Aufstieg zum Monte Siella erfolgt von der sog. Fonte Vetica durch einen Einschnitt in den Südhängen. Zunächst durch einen Abschnitt mit Baumbestand auf weichem Boden, anschließend auf einem guten, klar definierten Bergpfad bis zur weiten Einsattelung Sella die Fonte Fredda. Der markierte Wanderpfad endet kurz darauf. Auf dem zunächst breiten Kamm südostwärts weiter gehen und zuletzt auf Steigspuren nahe der Gratkante bis zum Gipfel des Monte Siella.
Abstieg auf gleicher Route.
Der Aufstieg zum Monte Siella erfolgt von der sog. Fonte Vetica durch einen Einschnitt in den Südhängen. Zunächst durch einen Abschnitt mit Baumbestand auf weichem Boden, anschließend auf einem guten, klar definierten Bergpfad bis zur weiten Einsattelung Sella die Fonte Fredda. Der markierte Wanderpfad endet kurz darauf. Auf dem zunächst breiten Kamm südostwärts weiter gehen und zuletzt auf Steigspuren nahe der Gratkante bis zum Gipfel des Monte Siella.
Abstieg auf gleicher Route.
Tourengänger:
Riosambesi

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