Etwas für Archäologen
|
||||||||||||||||||||
Das Departement Moselle fehlt ja noch vollkommen in dieser Liste! Dann mache ich gerne mal den Anfang.
Abreschviller mit seiner Museumsbahn gehört hierhin, St. Quirin als eine der schönsten Dörfer von Frankreich, um nur die bekanntesten Orte zu nennen.
Nicht weit von Abreschviller befindet sich das Dörfchen Vasperviller mit einer sehenswerten Kirche, Ausgangspunkt unserer Freitagstour.
Nachdem es die ganze Woche über sehr heiß war und Donnerstag ein Gewitter sich entlud, war heute ein ideales Wanderwetter. Der Weg führt hauptsächlich durch Wälder und ist schattig
Bei der Ecole neben der Mairie ließen wir die Autos stehen. Im Dorf ging es gleich rechts bergan in östlicher Richtung (gelber offener Kreis) erst Richtung Lettenbach, ein Teilabschnitt des Sentier des 7 Roses.
Dann Richtung St.-Quirin bis "Les deux Croix", weiter zum Höhepunkt der heutigen Tour am Rand des GR5: "La Croix Guillaume" mit seiner gallo-romanischen alten Ausgrabung.
Ich lasse die Fotos für sich sprechen, die Gegend ist so herrlich, man könnte den ganzen Tag nur dort sich auf einen Stein setzen und der Ruhe zuhören.
Aber auch das war mal vorbei. Wir folgten dem GR5 Richtung Donon über "Les Quatre Chemins", dem Col de Lendenstein, dann rechts haltend (ich glaube, "vers haut"), weil es zwei Wege zum "Belle Roche" gibt. . Von hier gibt es eine schöne Sicht Richtung Süden auf den Donon mit seinem Sendemasten und man erkennt auch mit dem Fernglas den nachgebauten Tempel links davon.
Nach dem Vesper folgten wir der dem blauen!!! Kreis (auf der Karte rot) Richtung St.-Quirin. Auf dem Weg passierten wir noch die Grotte des Bacelles, vermieden den Abstieg zum Maison de Retraite (nicht, daß wir dort noch eingefangen wurden) und erreichten St.-Quirin. Weil in Vasperviller noch ein Apero auf uns wartete, verzichteten wir auf den Besuch der Chapelle auf dem Berg, sondern folgten der D96 und bogen hinter dem kleinen Kanal rechts ab und erreichten ohne weitere Steigungen wieder den Ausgangspunkt.
Eine Rundwanderung, die abgekürzt werden kann, auch darf man mit dem Auto fast die Ausgrabungsstätte erreichen.
Die Rundtour verläßt südlich vom Col de Lendenstein die angegebene Wanderkarte, aber es ist nicht nötig, für das kurze Stück sich die Karte 3616 OT (Le Donon) zu kaufen, außer, man will auch hier laufen, was immer wieder zu empfehlen ist.
Abreschviller mit seiner Museumsbahn gehört hierhin, St. Quirin als eine der schönsten Dörfer von Frankreich, um nur die bekanntesten Orte zu nennen.
Nicht weit von Abreschviller befindet sich das Dörfchen Vasperviller mit einer sehenswerten Kirche, Ausgangspunkt unserer Freitagstour.
Nachdem es die ganze Woche über sehr heiß war und Donnerstag ein Gewitter sich entlud, war heute ein ideales Wanderwetter. Der Weg führt hauptsächlich durch Wälder und ist schattig
Bei der Ecole neben der Mairie ließen wir die Autos stehen. Im Dorf ging es gleich rechts bergan in östlicher Richtung (gelber offener Kreis) erst Richtung Lettenbach, ein Teilabschnitt des Sentier des 7 Roses.
Dann Richtung St.-Quirin bis "Les deux Croix", weiter zum Höhepunkt der heutigen Tour am Rand des GR5: "La Croix Guillaume" mit seiner gallo-romanischen alten Ausgrabung.
Ich lasse die Fotos für sich sprechen, die Gegend ist so herrlich, man könnte den ganzen Tag nur dort sich auf einen Stein setzen und der Ruhe zuhören.
Aber auch das war mal vorbei. Wir folgten dem GR5 Richtung Donon über "Les Quatre Chemins", dem Col de Lendenstein, dann rechts haltend (ich glaube, "vers haut"), weil es zwei Wege zum "Belle Roche" gibt. . Von hier gibt es eine schöne Sicht Richtung Süden auf den Donon mit seinem Sendemasten und man erkennt auch mit dem Fernglas den nachgebauten Tempel links davon.
Nach dem Vesper folgten wir der dem blauen!!! Kreis (auf der Karte rot) Richtung St.-Quirin. Auf dem Weg passierten wir noch die Grotte des Bacelles, vermieden den Abstieg zum Maison de Retraite (nicht, daß wir dort noch eingefangen wurden) und erreichten St.-Quirin. Weil in Vasperviller noch ein Apero auf uns wartete, verzichteten wir auf den Besuch der Chapelle auf dem Berg, sondern folgten der D96 und bogen hinter dem kleinen Kanal rechts ab und erreichten ohne weitere Steigungen wieder den Ausgangspunkt.
Eine Rundwanderung, die abgekürzt werden kann, auch darf man mit dem Auto fast die Ausgrabungsstätte erreichen.
Die Rundtour verläßt südlich vom Col de Lendenstein die angegebene Wanderkarte, aber es ist nicht nötig, für das kurze Stück sich die Karte 3616 OT (Le Donon) zu kaufen, außer, man will auch hier laufen, was immer wieder zu empfehlen ist.
Tourengänger:
FJung
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare