Übers Hupfleitenjoch ins Höllental
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Das war heute der erwartet schöne Sonntag mit viel Sonne und extrem warmen Temperaturen. Das war der ideale Tag für die Tour übers Joch und anschließender Abkühlung in der Klamm.
Mit dem kostenlosen GaPa Ticket fahre ich wieder zur Talstation der Kreuzeckbahn um mich knieschonend zur Kreuzalm gondeln zu lassen. Heute war einiges mehr los als in den letzten Tagen.
Vorbei am Kreuzeckhaus folge in den Wegweisern zum Hupfleitenjoch. Es geht ständig aber stetig bergan. Den breiten Weg verlasse ich schnell, der Wanderweg wird schmaler und steiniger. Obwohl es laut Karte durch den Wald gehen soll, bewege ich mich doch mehrheitlich an der Sonne. Das schöne Wetter lässt heute eine wunderbare Sicht zu, die Waxensteine, die Zugspitze, die Alpspitze und auch der Jubiläumsgrat zeigen sich von der besten Seite. Zum ersten mal kann ich auch einen Blick auf den Alpspix werfen, wieder so eine Verschandelung eines Berges.
Man könnte auch hier die Wanderung beginnen, die zusätzlichen Kosten sind dafür nicht gut angelegt. Bald ist das Hupfleitenjoch erreicht. Hier halten sich jede Menge Leute auf, die erst einmal eine Pause einlegen. Auch ich halte kurz an, aber nur um die Kleidung zu wechseln, es ist einfach extrem warm.
Nach kurzer Pause geht es nun in steilen Serpentinen abwärts zu den Knappenhäusern, die vom Joch schon zu erkennen sind. Es herrscht viel Gegenverkehr auf dem schmalen Weg, denn der Aufstieg durch die Klamm ist auch sehr beliebt. Zwar ist der Weg sehr schmal und würde einen Fehltritt nicht verzeihen, die schwierigen Passagen sind alle mit Drahtseilen gesichert.
Nach den Knappenhäusern geht es nochmals steil runter, diesmal im Schatten, bis zur Höllentalangerhütte. Schon von Weitem schallt einem der Lärm der Menschen entgegen. Es ist Mittagszeit und die Plätze in und vor der Hütte sind alle besetzt. Etwas abseits suche ich mir auf einem Stein einen Platz für mein Mittagsimbiss.
Später geht es dann abwärts zur Klamm. An den verfallenen Bauten auf der rechten Seite der Schlucht (in Abstiegsrichtung) sieht man noch die Hinterlassenschaften der ehemaligen Mine. Imposant, wie sich der Hammersbach sein Bett durch die Schlucht gegraben hat. An vielen Stellen führt der Weg außen am Felsen vorbei, oftmals aber auch durch Tunnel. Und es ist nass. Von oben rieselt an vielen Stellen das Wasser durch alle Ritzen. Einen angenehme Abkühlung an diesem Tag.
Die Höllentalklamm ist von beiden Seiten zu begehen, das führt manchmal zum Stau an den extrem schmalen Stellen. Auch das Fotografieren ist nicht immer leicht, denn wenn ich stehen bleibe, müssen auch alle Anderen stehen bleiben.
Am Ende der Schlucht steht zuerst das Kassenhäuschen. Für Vereinsmitglieder ein moderater Eintritt von einem Euro, die anderen Erwachsenen zahlen vier Euro. Neben dem Kassenhäuschen steht die Höllentaleingangshütte, heute sind alle Plätze belegt. Auf der Bank finde ich noch einen Platz und kann mir ein Getränk bestellen. Obwohl schon Nachmittag zieht es noch viele hinauf in die Klamm.
Ich folge weiter dem Weg entlang des Hammersbachs, vorbei an den Erzgruben und erreiche Hammersbach.Hier könnte ich in die Zugspitzbahn steigen und nach Garmisch zurück fahren. Ich ziehe es jedoch vor, noch etwas zu wandern, bis zur Talstation der Kreuzeckbahn. Hier schließt sich der Kreis, denn am Morgen bin ich hier in Gondel zur Kreuzalm gestiegen.
Eine wunderschöne Wandertour, die bei den hohen Temperaturen für die entsprechende Abkühlung sorgte.
Mit dem kostenlosen GaPa Ticket fahre ich wieder zur Talstation der Kreuzeckbahn um mich knieschonend zur Kreuzalm gondeln zu lassen. Heute war einiges mehr los als in den letzten Tagen.
Vorbei am Kreuzeckhaus folge in den Wegweisern zum Hupfleitenjoch. Es geht ständig aber stetig bergan. Den breiten Weg verlasse ich schnell, der Wanderweg wird schmaler und steiniger. Obwohl es laut Karte durch den Wald gehen soll, bewege ich mich doch mehrheitlich an der Sonne. Das schöne Wetter lässt heute eine wunderbare Sicht zu, die Waxensteine, die Zugspitze, die Alpspitze und auch der Jubiläumsgrat zeigen sich von der besten Seite. Zum ersten mal kann ich auch einen Blick auf den Alpspix werfen, wieder so eine Verschandelung eines Berges.
Man könnte auch hier die Wanderung beginnen, die zusätzlichen Kosten sind dafür nicht gut angelegt. Bald ist das Hupfleitenjoch erreicht. Hier halten sich jede Menge Leute auf, die erst einmal eine Pause einlegen. Auch ich halte kurz an, aber nur um die Kleidung zu wechseln, es ist einfach extrem warm.
Nach kurzer Pause geht es nun in steilen Serpentinen abwärts zu den Knappenhäusern, die vom Joch schon zu erkennen sind. Es herrscht viel Gegenverkehr auf dem schmalen Weg, denn der Aufstieg durch die Klamm ist auch sehr beliebt. Zwar ist der Weg sehr schmal und würde einen Fehltritt nicht verzeihen, die schwierigen Passagen sind alle mit Drahtseilen gesichert.
Nach den Knappenhäusern geht es nochmals steil runter, diesmal im Schatten, bis zur Höllentalangerhütte. Schon von Weitem schallt einem der Lärm der Menschen entgegen. Es ist Mittagszeit und die Plätze in und vor der Hütte sind alle besetzt. Etwas abseits suche ich mir auf einem Stein einen Platz für mein Mittagsimbiss.
Später geht es dann abwärts zur Klamm. An den verfallenen Bauten auf der rechten Seite der Schlucht (in Abstiegsrichtung) sieht man noch die Hinterlassenschaften der ehemaligen Mine. Imposant, wie sich der Hammersbach sein Bett durch die Schlucht gegraben hat. An vielen Stellen führt der Weg außen am Felsen vorbei, oftmals aber auch durch Tunnel. Und es ist nass. Von oben rieselt an vielen Stellen das Wasser durch alle Ritzen. Einen angenehme Abkühlung an diesem Tag.
Die Höllentalklamm ist von beiden Seiten zu begehen, das führt manchmal zum Stau an den extrem schmalen Stellen. Auch das Fotografieren ist nicht immer leicht, denn wenn ich stehen bleibe, müssen auch alle Anderen stehen bleiben.
Am Ende der Schlucht steht zuerst das Kassenhäuschen. Für Vereinsmitglieder ein moderater Eintritt von einem Euro, die anderen Erwachsenen zahlen vier Euro. Neben dem Kassenhäuschen steht die Höllentaleingangshütte, heute sind alle Plätze belegt. Auf der Bank finde ich noch einen Platz und kann mir ein Getränk bestellen. Obwohl schon Nachmittag zieht es noch viele hinauf in die Klamm.
Ich folge weiter dem Weg entlang des Hammersbachs, vorbei an den Erzgruben und erreiche Hammersbach.Hier könnte ich in die Zugspitzbahn steigen und nach Garmisch zurück fahren. Ich ziehe es jedoch vor, noch etwas zu wandern, bis zur Talstation der Kreuzeckbahn. Hier schließt sich der Kreis, denn am Morgen bin ich hier in Gondel zur Kreuzalm gestiegen.
Eine wunderschöne Wandertour, die bei den hohen Temperaturen für die entsprechende Abkühlung sorgte.
Tourengänger:
Mo6451
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