Montscheinspitze (2106 m) - patched
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Bei Software ist's an der Tagesordnung, bei Bergen gibt's nun auch Sicherheitsupdates, namentlich an der Montscheinspitze. Und wie beim Redmonder Beinahe-Monopolisten fragt man sich: Braucht's das oder geht's jetzt halt noch langsamer?
Meine Runde führt vom Gerntal Parkplatz zum Schleimsattel, dann auf bezeichnetem Weg zur Ostflanke der Montscheinspitze, hoch zum Gipfel und über den Südgrat zum Plumsjoch. Schliesslich steige ich von dort über die Plumsjochhütte zurück ins Tal, von der Gernalm zurück zum Ausgangspunkt. So weit alles bekannt und auch reichlich dokumentiert auf hikr, zum Beispiel vom 83_Stefan hier.
An der ersten Challenge, der Absatz vom Grünbichl zum felsigen Ostgrat, hängt ein rotes Seil, oder sagen wir besser ein Strick mit reichlich Spiel. Zudem recht kurz...Man will die I+ Stelle entschärfen, Vergleiche mit dem Internet Explorer drängen sich auf...
Weiter geht's über steiles Schrofengelände mit kleinen Kraxeleien ohne Seil zum höchsten Punkt.
Die Montscheinspitze ist kein einsamer Gipfel. Waren beim Anstieg gerade mal eine Handvoll Leute zu sehen, so tummeln sich rund ums Kreuz nun doch einige Bergfreunde. Klar, die Aussicht ist fantastisch und die Runde verspricht ja auch etwas Pep.
Ich mache mich auf den Weg zum Plumsjoch. "So ist's schwieriger, einfacher ist der Aufstieg von Süden und der Abstieg über den Ostgrat" so die Meinung der angetroffenen Experten. Könnte sein, wahrscheinlich ist nicht viel um, die mit reichlich Schotter gefüllten Rinnen mag ich im Abstieg auch nicht besonders.
Die berühmte Felsrinne mit der ausgesetzten Querung hat ebenfalls einen Patch bekommen, hier ist der Strick wieder etwas kurz, es bleibt ausgesetzt. Ich halte mich lieber am Fels fest.
Nach der Montscheinsenke geht's nochmal hoch zum Plumsjoch, bevor an der Hütte ein Brasilianisch-Paraguayanisches Team meinen Durst und meinen Hunger bekämpft.
Über das steile aber auch etwas langweilige Almsträßchen steige ich zur Gernalm ab und auf schönem Wanderweg spaziert man zurück zum Ausgangspunkt.
"Für eine markierte Route recht anspruchsvolle Tour" heisst's in einem alten Bruckmann Tourenführer. Dabei bleibt's, es gibt noch reichlich Felskontakt. Ob man die Geschichte jetzt T3+ oder T4- tauft, ich weiss es nicht, sucht es Euch aus!
Meine Runde führt vom Gerntal Parkplatz zum Schleimsattel, dann auf bezeichnetem Weg zur Ostflanke der Montscheinspitze, hoch zum Gipfel und über den Südgrat zum Plumsjoch. Schliesslich steige ich von dort über die Plumsjochhütte zurück ins Tal, von der Gernalm zurück zum Ausgangspunkt. So weit alles bekannt und auch reichlich dokumentiert auf hikr, zum Beispiel vom 83_Stefan hier.
An der ersten Challenge, der Absatz vom Grünbichl zum felsigen Ostgrat, hängt ein rotes Seil, oder sagen wir besser ein Strick mit reichlich Spiel. Zudem recht kurz...Man will die I+ Stelle entschärfen, Vergleiche mit dem Internet Explorer drängen sich auf...
Weiter geht's über steiles Schrofengelände mit kleinen Kraxeleien ohne Seil zum höchsten Punkt.
Die Montscheinspitze ist kein einsamer Gipfel. Waren beim Anstieg gerade mal eine Handvoll Leute zu sehen, so tummeln sich rund ums Kreuz nun doch einige Bergfreunde. Klar, die Aussicht ist fantastisch und die Runde verspricht ja auch etwas Pep.
Ich mache mich auf den Weg zum Plumsjoch. "So ist's schwieriger, einfacher ist der Aufstieg von Süden und der Abstieg über den Ostgrat" so die Meinung der angetroffenen Experten. Könnte sein, wahrscheinlich ist nicht viel um, die mit reichlich Schotter gefüllten Rinnen mag ich im Abstieg auch nicht besonders.
Die berühmte Felsrinne mit der ausgesetzten Querung hat ebenfalls einen Patch bekommen, hier ist der Strick wieder etwas kurz, es bleibt ausgesetzt. Ich halte mich lieber am Fels fest.
Nach der Montscheinsenke geht's nochmal hoch zum Plumsjoch, bevor an der Hütte ein Brasilianisch-Paraguayanisches Team meinen Durst und meinen Hunger bekämpft.
Über das steile aber auch etwas langweilige Almsträßchen steige ich zur Gernalm ab und auf schönem Wanderweg spaziert man zurück zum Ausgangspunkt.
"Für eine markierte Route recht anspruchsvolle Tour" heisst's in einem alten Bruckmann Tourenführer. Dabei bleibt's, es gibt noch reichlich Felskontakt. Ob man die Geschichte jetzt T3+ oder T4- tauft, ich weiss es nicht, sucht es Euch aus!
Tourengänger:
Max
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