SC13: Steg - Schnebelhorn 1292 m - Chrüzegg
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Unser Projekt von "Stuttgart nach Como" ist letztes Jahr etwas ins Stocken geraten. Dieses Jahr wollen wir das ändern.
Die letzte Etappe endete in Steg im Tösstal. Jetzt sollten 3 weitere Etappen mit jeweiliger Übernachtung folgen.
Leider kamen wir am Freitag nicht so früh an den Startpunkt wie ursprünglich geplant. Außerdem sah der Wetterbericht aufkommenden Regen vor.
Trockenen Fusses konnten wir in Steg loslaufen. Man folgt der Straße Richtung Fischenthal und findet bald links einen Wegweiser, der einen zwischen Häusern hinauf auf einen Forstweg führt, der überraschend steil hinaufleitet. Via Vorderegg und Burstel überschreitet man dann einen flachen Rücken und ersteigt nochmals steil eine Wiese zu einer tollen Aussichtsbank (ca. 1.000 m). T1, 1 h 00 min
Man folgt weiter dem Rücken bis zum Wald, wobei sich hier der Weg aufsplittet. Wir ließen links die Gipfeloption auf den Roten aus und nahmen den "schmalen Weg", welcher indes kein Problem aufwirft. Bald erreicht man einen Grat, der sich von Norden nach Süden zieht. Diesem folgt man, weicht kleinen Gipfelchen rechts und links aus (wer Gipfel sammeln möchte, hat hier ausgiebig Gelegenheit). Schließlich deutlicher ansteigend erreicht man das Schnebelhorn (1292 m). T1, 1 h 00 min
Dort machten sich die ersten Tröpfchen bemerkbar, weshalb wir nur kurz pausierten. Weniger als 10 Minuten später öffnete der Himmel dann seine Pforten. Glücklicherweise konnten wir uns unter einem Baum umziehen und auf Regenschutz umstellen. In diesen vielleicht 3 Minuten war aber der größte Spuk schon wieder vorbei. Zwar regnete es noch ca. 20-30 min nach, aber letztlich konnten wir am Gasthaus Schindelberg bereits wieder auf Trockenmodus umstellen. Das Gasthaus mag offen gewesen sein, aus Mangel an Kundschaft haben wir aber niemanden gesehen. Den Schindelberg selbst haben wir westlich gequert und auch diese beiden Gipfelchen ausgelassen.
Zum Rossegg wird man dann hinauf gelockt, soll doch diese Variante 5 min schneller sein (laut Beschilderung). Nach dem wenig beeindruckenden Gipfel geht es wieder hinab und man umgeht den Habrütispitz. Der Aufstieg zum letzten Gipfel des Tages, dem Chrüzegg führt dann eher flach über einen bewaldeten Rücken namens Brüch. Am Chrüzegg lachte dann wieder die Sonne und wir waren froh, dass wir nur noch wenige Schritte vom gleichnamigen Berggasthaus entfernt waren. T1, 1 h 40 min
Das Berggasthaus offeriert schöne Zimmer mit ungewohntem Luxus wie bspw. einem großen LCD-TV mit Sat-Empfang; etwas was ich während einer Wandertour doch eher weniger brauche als daheim. Nach einem leckeren Essen konnten wir hier sehr gut schlafen.
Den weiteren Weg findet ihr dann hier!
Die letzte Etappe endete in Steg im Tösstal. Jetzt sollten 3 weitere Etappen mit jeweiliger Übernachtung folgen.
Leider kamen wir am Freitag nicht so früh an den Startpunkt wie ursprünglich geplant. Außerdem sah der Wetterbericht aufkommenden Regen vor.
Trockenen Fusses konnten wir in Steg loslaufen. Man folgt der Straße Richtung Fischenthal und findet bald links einen Wegweiser, der einen zwischen Häusern hinauf auf einen Forstweg führt, der überraschend steil hinaufleitet. Via Vorderegg und Burstel überschreitet man dann einen flachen Rücken und ersteigt nochmals steil eine Wiese zu einer tollen Aussichtsbank (ca. 1.000 m). T1, 1 h 00 min
Man folgt weiter dem Rücken bis zum Wald, wobei sich hier der Weg aufsplittet. Wir ließen links die Gipfeloption auf den Roten aus und nahmen den "schmalen Weg", welcher indes kein Problem aufwirft. Bald erreicht man einen Grat, der sich von Norden nach Süden zieht. Diesem folgt man, weicht kleinen Gipfelchen rechts und links aus (wer Gipfel sammeln möchte, hat hier ausgiebig Gelegenheit). Schließlich deutlicher ansteigend erreicht man das Schnebelhorn (1292 m). T1, 1 h 00 min
Dort machten sich die ersten Tröpfchen bemerkbar, weshalb wir nur kurz pausierten. Weniger als 10 Minuten später öffnete der Himmel dann seine Pforten. Glücklicherweise konnten wir uns unter einem Baum umziehen und auf Regenschutz umstellen. In diesen vielleicht 3 Minuten war aber der größte Spuk schon wieder vorbei. Zwar regnete es noch ca. 20-30 min nach, aber letztlich konnten wir am Gasthaus Schindelberg bereits wieder auf Trockenmodus umstellen. Das Gasthaus mag offen gewesen sein, aus Mangel an Kundschaft haben wir aber niemanden gesehen. Den Schindelberg selbst haben wir westlich gequert und auch diese beiden Gipfelchen ausgelassen.
Zum Rossegg wird man dann hinauf gelockt, soll doch diese Variante 5 min schneller sein (laut Beschilderung). Nach dem wenig beeindruckenden Gipfel geht es wieder hinab und man umgeht den Habrütispitz. Der Aufstieg zum letzten Gipfel des Tages, dem Chrüzegg führt dann eher flach über einen bewaldeten Rücken namens Brüch. Am Chrüzegg lachte dann wieder die Sonne und wir waren froh, dass wir nur noch wenige Schritte vom gleichnamigen Berggasthaus entfernt waren. T1, 1 h 40 min
Das Berggasthaus offeriert schöne Zimmer mit ungewohntem Luxus wie bspw. einem großen LCD-TV mit Sat-Empfang; etwas was ich während einer Wandertour doch eher weniger brauche als daheim. Nach einem leckeren Essen konnten wir hier sehr gut schlafen.
Den weiteren Weg findet ihr dann hier!
Tourengänger:
basodino,
tourinette


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