Wasserauen, Seealpsee, Meglisalp, Schrennenweg, Hüttentobel
|
||||||||||||||||||||||||||
Der klassische Rundweg von Wasserauen zur Meglisalp sollte es werden an diesem Sonntag. Kein Wölkchen trübte den Himmel und dementsprechend war auch der Andrang, was man schon spürt, wenn es drum geht einen Parkplatz zu bekommen. 3 Franken für einen Wiesenparkplatz ist aber sehr human, wir hatten nicht zu klagen.
Bis zum Seealpsee, den wir auf dem asphaltierten Weg erreichten, war Volkswandertag angesagt. Eine Messe an der kleinen Kapelle am See war gut besucht und die Alphornbläser gaben ihr Bestes. Schön.
Wir umrundeten den See und waren froh, daß es beim steilen Waldaufstieg zur Meglisalp schön schattig war. Schon hier wurde es ruhiger und als wir an der Meglisalp ankamen, hatten wir einen schönen Pausenplatz an der Kapelle, kein Vergleich zum Seealpsee. Aber hier war heute auch keine Bergmesse.
Zurück ging`s etwa ein Kilometer auf gleichem Weg. Bei P. 1491 zweigten wir rechterhand ab und nahmen den Schrennenweg. Der Seealpsee war mit Tieflick wie von einer Klippe zu bestaunen, während wir über eine halbe Stunde fast die Höhe beibehielten. Nach 400hm Abstieg war dann eine Einkehr auf der Alp Grosshütten verdient. Hier gibt`s frische Alpverköstigung und ich habe endlich gelernt was ein "Ghüroteter" ist (Most halb süß/halb sauer). Der steile Abstieg durch den Hüttentobel sollte man behutsam machen, selbst bei der jetzigen Trockenheit waren glitschige Stellen.
Unterwegs trafen wir noch Leute, die den Säntisabstieg nach Wasserauen über den Lisengrat und den Rotsteinpass gemacht haben. Es sind wohl noch Schneefelder zu queren, die aber meist versichert sind.
Jetzt geht die Wandersaison richtig los!
Bis zum Seealpsee, den wir auf dem asphaltierten Weg erreichten, war Volkswandertag angesagt. Eine Messe an der kleinen Kapelle am See war gut besucht und die Alphornbläser gaben ihr Bestes. Schön.
Wir umrundeten den See und waren froh, daß es beim steilen Waldaufstieg zur Meglisalp schön schattig war. Schon hier wurde es ruhiger und als wir an der Meglisalp ankamen, hatten wir einen schönen Pausenplatz an der Kapelle, kein Vergleich zum Seealpsee. Aber hier war heute auch keine Bergmesse.
Zurück ging`s etwa ein Kilometer auf gleichem Weg. Bei P. 1491 zweigten wir rechterhand ab und nahmen den Schrennenweg. Der Seealpsee war mit Tieflick wie von einer Klippe zu bestaunen, während wir über eine halbe Stunde fast die Höhe beibehielten. Nach 400hm Abstieg war dann eine Einkehr auf der Alp Grosshütten verdient. Hier gibt`s frische Alpverköstigung und ich habe endlich gelernt was ein "Ghüroteter" ist (Most halb süß/halb sauer). Der steile Abstieg durch den Hüttentobel sollte man behutsam machen, selbst bei der jetzigen Trockenheit waren glitschige Stellen.
Unterwegs trafen wir noch Leute, die den Säntisabstieg nach Wasserauen über den Lisengrat und den Rotsteinpass gemacht haben. Es sind wohl noch Schneefelder zu queren, die aber meist versichert sind.
Jetzt geht die Wandersaison richtig los!
Tourengänger:
milan
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)