Naturspaziergang am Ammersee
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Weite Teile der Uferlinie des Ammersees sind bebaut oder in anderer Art und Weise erschlossen. Die Ausnahme bildet das Südufer, das weitgehend unzugänglich ist und das von großflächigen Feuchtgebieten geprägt wird, die sich vom See bis zur Verbindungsstraße Dießen - Fischen erstrecken. Diese Straße quert die sog. "Neue Ammer", auf deren Uferdämmen ein Vordringen bis kurz vor den See möglich ist.
Der kurze Spaziergang eignet sich nicht als tagesfüllende Unternehmung, je nach Jahreszeit hält die Natur aber die eine oder andere Sehenswürdigkeit bereit.
Vom Parkplatz am östlichen Ufer aus überquert man die Ammer südseitig in Westen und steigt noch im Bereich der Leitplanken zum Fluss hin ab. Unter der Brücke durch erreicht man die richtige Seite des Flusses. Hier führt ein Pfad auf dem Damm immer links der Ammer nach Norden, bis der vom Hauptgewässer fast komplett abgetrennte "Binnensee" erreicht ist. Hier steht eine Rastbank und eine Infotafel über die hier lebenden Vogelarten, scheinbar endet der Weg.
Aber nur scheinbar: ein nun deutlich kleinerer Pfad führt noch mehrere hundert Meter zwischen Ammer und Binnensee weiter nach Norden, bis er kurz vor dem Ammersee endet. Naja, wieder nicht ganz... Ein Schild weist aber unmissverständlich darauf hin, dass es reichlich teuer werden kann, noch weiter draußen erwischt zu werden. Ich denke mal, dass sich nur sehr wenige Leute über das Betretungsverbot hinwegsetzen - jetzt zur Brutzeit der ganzen Vögel sollte man auch ohne hohe Strafen umkehren.
Fazit:
Für Freunde von Botanik und Vogelwelt sehr lohnend, aber eigentlich keine Wanderung. Mückenschutz derzeit dringend notwendig, zur allgemeinen Freude der Biester hatte ich nicht daran gedacht...
Der kurze Spaziergang eignet sich nicht als tagesfüllende Unternehmung, je nach Jahreszeit hält die Natur aber die eine oder andere Sehenswürdigkeit bereit.
Vom Parkplatz am östlichen Ufer aus überquert man die Ammer südseitig in Westen und steigt noch im Bereich der Leitplanken zum Fluss hin ab. Unter der Brücke durch erreicht man die richtige Seite des Flusses. Hier führt ein Pfad auf dem Damm immer links der Ammer nach Norden, bis der vom Hauptgewässer fast komplett abgetrennte "Binnensee" erreicht ist. Hier steht eine Rastbank und eine Infotafel über die hier lebenden Vogelarten, scheinbar endet der Weg.
Aber nur scheinbar: ein nun deutlich kleinerer Pfad führt noch mehrere hundert Meter zwischen Ammer und Binnensee weiter nach Norden, bis er kurz vor dem Ammersee endet. Naja, wieder nicht ganz... Ein Schild weist aber unmissverständlich darauf hin, dass es reichlich teuer werden kann, noch weiter draußen erwischt zu werden. Ich denke mal, dass sich nur sehr wenige Leute über das Betretungsverbot hinwegsetzen - jetzt zur Brutzeit der ganzen Vögel sollte man auch ohne hohe Strafen umkehren.
Fazit:
Für Freunde von Botanik und Vogelwelt sehr lohnend, aber eigentlich keine Wanderung. Mückenschutz derzeit dringend notwendig, zur allgemeinen Freude der Biester hatte ich nicht daran gedacht...
Tourengänger:
klemi74

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Kommentare (2)