Vom Piz Nair (3057m) über Piz Traunter Ovas (3156m) in die Chamanna Jenatsch
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Der abgeschiedene Kessel des oberen Val Bever ist eines der beliebtesten Skitourenreviere Graubündens, mittendrin die Chamanna Jenatsch SAC. Alle Winterrouten dorthin führen über hohe Pässe; einer der bequemsten Einstiege ins Jenatschgebiet führt über den Piz Nair, welcher von St. Moritz mit einer Seilbahn und massiven Pistenplanierungen gedemütigt ist.
Piz Traunter Ovas bedeutet etwa "Spitz zwischen den Wassern" (nicht Eiern!). Der Gipfel ist von den umliegenden Tälern nicht zu sehen. Umso besser vermittelt er dafür den Einblick auf die 3000er des Jenatschgebietes.
Ein heisser, mit einem abgeschiedenen Gipfel garnierter Zustieg zur Jenatschhütte
Vom Piz Nair Abfahrt über die (ziemlich hässlich angelegten) Skipisten bis zur Talstation des Valleta da Pesch Liftes und kurz weiter bis zum Pass Suvretta. Kurzer Aufstieg zur Namensvetterin Furcola Suvretta und Abfahrt bis zur Ebene auf 2700m. Über sanfte Hänge zum Pass zwischen Piz Surgonda und Traunter Ovas, über den bis 35° steilen Gipfelhang und ein kurzes Grätchen vom Skidepot zum Piz Traunter Ovas.
Abfahrt bis zum Zusammenfluss von Ova Traunter Ovas und Ova d'Err P. 2330m, Aufstieg auf der linken (nördlichen) Talseite zur Chamanna Jenatsch.
Die Jenatschhütte ist ein grosszügiger Bau mit freundlicher Bewirtung, gutem Essen und fliessend Wasser. Selbst bei Vollbelegung herrscht kaum Gedränge, im Unterschied zu manch anderer SAC Hütten.
Verhältnisse: Schneeoberfläche stark Windgeprägt, Zastrugis v.a. am Piz Nair. An windgeschützten Stellen gepresster Pulver, sonst Windharsch, im Gipfelhang Traunter Ovas und an exponierten Stellen tragend. Sehr warm für die Jahreszeit, steile Südhänge bis über 3000m angefeuchtet. Ohne Neuschnee (abgesehen von N-Expositionen) kaum mehr guter Pulver zu finden.
SLF: mässig, im Tagesverlauf steigend auf erheblich.
Piz Traunter Ovas bedeutet etwa "Spitz zwischen den Wassern" (nicht Eiern!). Der Gipfel ist von den umliegenden Tälern nicht zu sehen. Umso besser vermittelt er dafür den Einblick auf die 3000er des Jenatschgebietes.
Ein heisser, mit einem abgeschiedenen Gipfel garnierter Zustieg zur Jenatschhütte
Vom Piz Nair Abfahrt über die (ziemlich hässlich angelegten) Skipisten bis zur Talstation des Valleta da Pesch Liftes und kurz weiter bis zum Pass Suvretta. Kurzer Aufstieg zur Namensvetterin Furcola Suvretta und Abfahrt bis zur Ebene auf 2700m. Über sanfte Hänge zum Pass zwischen Piz Surgonda und Traunter Ovas, über den bis 35° steilen Gipfelhang und ein kurzes Grätchen vom Skidepot zum Piz Traunter Ovas.
Abfahrt bis zum Zusammenfluss von Ova Traunter Ovas und Ova d'Err P. 2330m, Aufstieg auf der linken (nördlichen) Talseite zur Chamanna Jenatsch.
Die Jenatschhütte ist ein grosszügiger Bau mit freundlicher Bewirtung, gutem Essen und fliessend Wasser. Selbst bei Vollbelegung herrscht kaum Gedränge, im Unterschied zu manch anderer SAC Hütten.
Verhältnisse: Schneeoberfläche stark Windgeprägt, Zastrugis v.a. am Piz Nair. An windgeschützten Stellen gepresster Pulver, sonst Windharsch, im Gipfelhang Traunter Ovas und an exponierten Stellen tragend. Sehr warm für die Jahreszeit, steile Südhänge bis über 3000m angefeuchtet. Ohne Neuschnee (abgesehen von N-Expositionen) kaum mehr guter Pulver zu finden.
SLF: mässig, im Tagesverlauf steigend auf erheblich.
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