Regitzer Spitz
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Mein Wanderkollege und ich wollten schon seit langem diese abwechslungsreiche Tour unternehmen. Heute war es soweit.
Aufstieg:
Man beginnt im Fläscher Dorfzentrum und folgt den Wegweisern Richtung "Mattheid - Mäls". Danach dem Waldlehrpfad in Richtung des markanten Hochspannungsmastes folgen. Über vier Kehren im Wald gelangt man nach einer Stunde zum Strassenende. Rechts dem Pfad folgen und bei den folgenden zwei Abzweigungen zweimal rechts halten (Leiterliweg) bis zum Fuss der Felswand. Dort möglichst links der Felswand entlang bis zum Einstieg. Der Steig führt über eine Traverse zur ersten Leiter, danach über einige Kehren zum Steigbuch in einer Gamelle. Der Steig endet mit einer zweiten Leiter etwa bei P.916.
Nun immer rechts haltend den Wegspuren entlang den Felsabbrüchen hinauf zur Regitzer Spitz.
Abstieg:
Unmarkiert sowie mehr oder weniger weglos geht es dann in zwei Stufen auf die bewaldete und daher aussichtslose Kuppe des Guschaspitz , die wir jedoch links liegen lassen. Auf der anderen Seite absteigend und an einem weiteren Bunker vorbei erreichen wir die Geländekante und folgen ihr zuletzt wieder auf einem markierten Wanderweg bis zur Plattform auf der Regitzer Spitz, dem höchsten Punkt des Fläscher Berges. Für den weiteren Abstieg folgen wir dem Wanderweg hinunter zum Vorderen Ochsenberg. Nun in NE-Richtung hinab zum Eidg. Waffenplatz (Schiesszeiten beachten!). Weiter geht es via St. Luzisteig und Feldrüfi zurück nach Fläsch.
Hinweise:
Für den Klettersteig ist der Einsatz eines Klettersteigsets von grosser Hilfe. Der Steig ist sehr ausgesetzt. Es wird Trittsicherheit und Schwindelfreiheit vorausgesetzt.
Der naheliegende Abstieg von Vorder Ochsenberg westlich vom Schnielskopf hinab nach Türlis ist wegen Steinschlag gesperrt.
Fazit:
Aufgrund der Wegsperrung (siehe Hinweis) wurde die Route um etwa 1 Stunde und für uns ungeplant länger. Dies ist bei der zukünftigen Tourenplanung zu berücksichtigen.
Aufstieg:
Man beginnt im Fläscher Dorfzentrum und folgt den Wegweisern Richtung "Mattheid - Mäls". Danach dem Waldlehrpfad in Richtung des markanten Hochspannungsmastes folgen. Über vier Kehren im Wald gelangt man nach einer Stunde zum Strassenende. Rechts dem Pfad folgen und bei den folgenden zwei Abzweigungen zweimal rechts halten (Leiterliweg) bis zum Fuss der Felswand. Dort möglichst links der Felswand entlang bis zum Einstieg. Der Steig führt über eine Traverse zur ersten Leiter, danach über einige Kehren zum Steigbuch in einer Gamelle. Der Steig endet mit einer zweiten Leiter etwa bei P.916.
Nun immer rechts haltend den Wegspuren entlang den Felsabbrüchen hinauf zur Regitzer Spitz.
Abstieg:
Unmarkiert sowie mehr oder weniger weglos geht es dann in zwei Stufen auf die bewaldete und daher aussichtslose Kuppe des Guschaspitz , die wir jedoch links liegen lassen. Auf der anderen Seite absteigend und an einem weiteren Bunker vorbei erreichen wir die Geländekante und folgen ihr zuletzt wieder auf einem markierten Wanderweg bis zur Plattform auf der Regitzer Spitz, dem höchsten Punkt des Fläscher Berges. Für den weiteren Abstieg folgen wir dem Wanderweg hinunter zum Vorderen Ochsenberg. Nun in NE-Richtung hinab zum Eidg. Waffenplatz (Schiesszeiten beachten!). Weiter geht es via St. Luzisteig und Feldrüfi zurück nach Fläsch.
Hinweise:
Für den Klettersteig ist der Einsatz eines Klettersteigsets von grosser Hilfe. Der Steig ist sehr ausgesetzt. Es wird Trittsicherheit und Schwindelfreiheit vorausgesetzt.
Der naheliegende Abstieg von Vorder Ochsenberg westlich vom Schnielskopf hinab nach Türlis ist wegen Steinschlag gesperrt.
Fazit:
Aufgrund der Wegsperrung (siehe Hinweis) wurde die Route um etwa 1 Stunde und für uns ungeplant länger. Dies ist bei der zukünftigen Tourenplanung zu berücksichtigen.
Tourengänger:
joe
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