Toter Mann
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Der Name des Berges klingt martialisch, dabei handelt es sich um ein äußerst gutmütiges Ausflugsziel, das obendrein noch mit einem fantastischen Blick auf Göll, Watzmann, Hochkalter und Reiteralpe aufwartet. Wir waren schon mal im Winter oben, erstaunlicherweise war damals wesentlich mehr Betrieb.
Folgt man dem Wegweiser am Zipfhäusl, so gelangt man zum Gasthaus Schwarzeck und weiter auf einem durchschnittlich spannenden Fortsweg zum Gasthaus Hirschkaser. Dort entfaltet sich allerdings die ganze Pracht des Hügels, nämlich seine Lage zwischen all den Berchtesgadener Größen.
Etwas mehr als einen Steinwurf weiter nördlich befindet sich der Gipfel des Toten Mannes, ebenfalls mit einer tollen Aussicht gesegnet und zusätzlich mit reichlich Sitzmöbeln bestückt, ein idealer Platz zum Rasten.
Wir verlassen den Gipfel auf einem Pfad in östliche Richtung und gelangen zum Söldenköpfl, der Wanderweg führt in etlichen Schleifen bergab und bietet ebenfalls wieder schöne Ausblicke. Den Abschluss bildet der Soleleitungsweg, der uns zurück zum Ausgangspunkt bringt. Die Soleleitung wurde vor 200 Jahren gebaut, um die wertvolle Salzlösung von Berchtesgaden nach Reichenhall zu transportieren. Relikte der Holzrohre (sogenannte Deicheln) und ein kleiner begehbarer Tunnel zeugen noch von der alten Zeit.
Folgt man dem Wegweiser am Zipfhäusl, so gelangt man zum Gasthaus Schwarzeck und weiter auf einem durchschnittlich spannenden Fortsweg zum Gasthaus Hirschkaser. Dort entfaltet sich allerdings die ganze Pracht des Hügels, nämlich seine Lage zwischen all den Berchtesgadener Größen.
Etwas mehr als einen Steinwurf weiter nördlich befindet sich der Gipfel des Toten Mannes, ebenfalls mit einer tollen Aussicht gesegnet und zusätzlich mit reichlich Sitzmöbeln bestückt, ein idealer Platz zum Rasten.
Wir verlassen den Gipfel auf einem Pfad in östliche Richtung und gelangen zum Söldenköpfl, der Wanderweg führt in etlichen Schleifen bergab und bietet ebenfalls wieder schöne Ausblicke. Den Abschluss bildet der Soleleitungsweg, der uns zurück zum Ausgangspunkt bringt. Die Soleleitung wurde vor 200 Jahren gebaut, um die wertvolle Salzlösung von Berchtesgaden nach Reichenhall zu transportieren. Relikte der Holzrohre (sogenannte Deicheln) und ein kleiner begehbarer Tunnel zeugen noch von der alten Zeit.
Tourengänger:
Max

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