Hochtalsteig Bernau mit Herzogenhorn
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Neujahr auf´s Herzogenhorn - das muss schon sein - und ganz besonders bei so einem Kaiserwetter: eitel Sonnenschein, trockener Untergrund, kein Schnee... Also auf nach Bernau-Kaiserhaus, denn dieses Jahr wollen wir den Hochtalsteig mit dem Herzogenhorn verknüpfen. Wir steigen beim Parkplatz Ankenbühl in die Runde ein, die vorzüglich beschildert und zurecht als Premiumwanderweg ausgewiesen ist.
Der Weg wendet sich zuerst nach rechts leicht abwärts, um dann auf dem Rücken zum Hohfelsen hinauf zu ziehen. Hier geht es wundervoll und im Wald einen Pfad aufwärts. Beim Hohfelsen (1075m) kann man rasten und einen wunderbaren Ausblick genießen.
Weiter geht es auf der Höhe, vorbei am Kaisereck und am Riggenbacher Eck bis zum Kleinen (1330 m - Alpensicht) und Großen (1349 m - Sicht zum Feldberg) Spießhorn. Hier spüren wir zum erstenmal richtig, dass es eigentlich Winter ist, denn der Wind pfeift uns ziemlich eisig ins Gesicht. Kopfschüttelnd und beweisfotomachend blicken wir auf ein schmales Kunstschneeband inmitten grüner Wiesen am Feldberg. Dann steigen wir Richtung Krunkelbachhütte ab, lassen sie jedoch links liegen, wollen wir doch zu Mittag auf dem Herzogenhorn rasten.
Wir wählen den Aufstieg über die Nordseite, die bei entsprechender Schneelage lawinengefährdet ist, heute aber nur schwierig zu passierende gefrorene Quellen bietet. Über die Glockenführe geht´s auf den Gipfel (1415 m), der für eine Rast aber zu windig ist, so dass wir unterhalb auf der Südseite eine geschützte Bank nutzen. (Variante 2019 ohne Krunkelbachhütte: Hier bei dieser Bank führt ein Pfad nach Bernau-Hof hinunter, der ziemlich steil, aber sehr schön ist. Kurz vor Hof trifft man auf den Panoramaweg, der linker Hand entlang führt und in Bernau-Dorf wieder auf den Hochtalstaig triff.) Beim Abstieg auf der Südseite gehen wir zuerst auf einem breiten Waldwirtschaftsweg, um bei einer scharfen Rechtskehre den Übergang wieder zum Nordseitenweg zu finden. Diese kürzere Variante bringt uns dann direkt zur Krunkelbachhütte.
Hier steigen wir wieder in den Hochtalsteig ein, der nun abwärts über den Scheibenfelsen bis nach Bernau-Dorf hinab führt. Von dort geht es in in leichtem Auf und Ab oberhalb von Bernau über Kaiserhaus zurück zum Ankenbühl.
Ausgewiesen ist der Hochtalsteig mit 15,6 km; in Verbindung mit dem Herzogenhorn sind es dann vielleicht so um die 23 km. Insgesamt eine wundervolle Tagestour, die mitunter kräftiges Ausschreiten erfordert.
Der Weg wendet sich zuerst nach rechts leicht abwärts, um dann auf dem Rücken zum Hohfelsen hinauf zu ziehen. Hier geht es wundervoll und im Wald einen Pfad aufwärts. Beim Hohfelsen (1075m) kann man rasten und einen wunderbaren Ausblick genießen.
Weiter geht es auf der Höhe, vorbei am Kaisereck und am Riggenbacher Eck bis zum Kleinen (1330 m - Alpensicht) und Großen (1349 m - Sicht zum Feldberg) Spießhorn. Hier spüren wir zum erstenmal richtig, dass es eigentlich Winter ist, denn der Wind pfeift uns ziemlich eisig ins Gesicht. Kopfschüttelnd und beweisfotomachend blicken wir auf ein schmales Kunstschneeband inmitten grüner Wiesen am Feldberg. Dann steigen wir Richtung Krunkelbachhütte ab, lassen sie jedoch links liegen, wollen wir doch zu Mittag auf dem Herzogenhorn rasten.
Wir wählen den Aufstieg über die Nordseite, die bei entsprechender Schneelage lawinengefährdet ist, heute aber nur schwierig zu passierende gefrorene Quellen bietet. Über die Glockenführe geht´s auf den Gipfel (1415 m), der für eine Rast aber zu windig ist, so dass wir unterhalb auf der Südseite eine geschützte Bank nutzen. (Variante 2019 ohne Krunkelbachhütte: Hier bei dieser Bank führt ein Pfad nach Bernau-Hof hinunter, der ziemlich steil, aber sehr schön ist. Kurz vor Hof trifft man auf den Panoramaweg, der linker Hand entlang führt und in Bernau-Dorf wieder auf den Hochtalstaig triff.) Beim Abstieg auf der Südseite gehen wir zuerst auf einem breiten Waldwirtschaftsweg, um bei einer scharfen Rechtskehre den Übergang wieder zum Nordseitenweg zu finden. Diese kürzere Variante bringt uns dann direkt zur Krunkelbachhütte.
Hier steigen wir wieder in den Hochtalsteig ein, der nun abwärts über den Scheibenfelsen bis nach Bernau-Dorf hinab führt. Von dort geht es in in leichtem Auf und Ab oberhalb von Bernau über Kaiserhaus zurück zum Ankenbühl.
Ausgewiesen ist der Hochtalsteig mit 15,6 km; in Verbindung mit dem Herzogenhorn sind es dann vielleicht so um die 23 km. Insgesamt eine wundervolle Tagestour, die mitunter kräftiges Ausschreiten erfordert.
Tourengänger:
JackPapi
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