Eine Genusstour im Donaubergland bei der Burg Wildenstein
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Das Zwischenhoch am Sonntag war doch recht einladend. Der 1.Mai sollte wieder deutlich kühler und auch nasser werden.
So bot sich eine etwas kürzere Wanderung im Donaubergland zwischen Tuttlingen und Sigmaringen an, hier kann man sehr gut kombinieren und immer schöne Aussichten geniessen.
Erst mittags am Wanderparkplatz bei Leibertingen angekommen, haben wir im Burghof bei kühlem Wind einen Kaffee und Kuchen als erste Wegzehrung gebraucht. Die Burg war gut besucht, vor allem bei Kindern ist sie sehr beliebt, eine JH gibt es auch.
Wir kannten bereits die Felsen in nordöstlicher Richtung und besuchten nacheinander den Bandfelsen, Hohler Felsen und den Bischofsfelsen, dazwischen auch noch einen weglosen Vorsprung. An der Kante haben wir einige längere Pausen gemacht.
Vor dem Bischofsfelsen haben wir kurz den Rückweg überlegt und hatten 2 Alternativen:
Abstieg in`s Donautal mit anschliessendem 3km-Talhatscher und Wiederanstieg zur Burg Wildenstein oder Rückweg über die Hochebene in freiem Gelände zum Parkplatz bei Leibertingen.
Letzteres haben wir dann bevorzugt, so waren wir alleine in weiter Flur und die schöne Landschaft hatte ihren besonderen Reiz. Mit GPS-Unterstützung und ein paar Quergängen kamen wir punktgenau am Parkplatz an und freuten uns auf ein Bierchen.
So bot sich eine etwas kürzere Wanderung im Donaubergland zwischen Tuttlingen und Sigmaringen an, hier kann man sehr gut kombinieren und immer schöne Aussichten geniessen.
Erst mittags am Wanderparkplatz bei Leibertingen angekommen, haben wir im Burghof bei kühlem Wind einen Kaffee und Kuchen als erste Wegzehrung gebraucht. Die Burg war gut besucht, vor allem bei Kindern ist sie sehr beliebt, eine JH gibt es auch.
Wir kannten bereits die Felsen in nordöstlicher Richtung und besuchten nacheinander den Bandfelsen, Hohler Felsen und den Bischofsfelsen, dazwischen auch noch einen weglosen Vorsprung. An der Kante haben wir einige längere Pausen gemacht.
Vor dem Bischofsfelsen haben wir kurz den Rückweg überlegt und hatten 2 Alternativen:
Abstieg in`s Donautal mit anschliessendem 3km-Talhatscher und Wiederanstieg zur Burg Wildenstein oder Rückweg über die Hochebene in freiem Gelände zum Parkplatz bei Leibertingen.
Letzteres haben wir dann bevorzugt, so waren wir alleine in weiter Flur und die schöne Landschaft hatte ihren besonderen Reiz. Mit GPS-Unterstützung und ein paar Quergängen kamen wir punktgenau am Parkplatz an und freuten uns auf ein Bierchen.
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