First / Kugelfirst, 1646m
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Der Kugelfirst südöstlich der Hohen Kugel, dem bekanntesten Berg im westlichen (am Rheintal gelegenen) Bregenzerwald, kann auf schönem Waldweg vom Bergdorf Viktorsberg erreicht werden. Die Massen an Wanderern werden einem hier nicht begegnen. Am Karfreitag fiel deshalb unsere Wahl auf den Kamm zum First/Kugelfirst.
Etwas verwundert stellten wir fest, daß in Österreich der Karfreitag kein gesetzlich arbeitsfreier Tag war. Wir parkten unser Auto am Kloster Viktorsberg und genossen nach der Tour auf der Hotelterrasse noch einen Kaffee und Kuchen, da unterwegs keine Einkehr möglich war. Im Sommer bzw. zur Alpzeit ist man auf den Alpen bestens versorgt, aber im Moment geht da noch nichts.
Zur Tour: Der First ist bereits am Kloster bestens beschildert und hält man sich immer auf dem Kamm, ist er auch nicht zu verfehlen. Allerdings hatten wir im oberen Bereich hartnäckigen Nebel, der kaum 50m Sicht bot. Irgendwann standen wir aber vor dem dezent gehaltenen Gipfelkreuz, jetzt war erst mal Vesper angesagt. Es war ziemlich kalt, sodaß wir nach dem dringend benötigten Aufwärmschnäpsle bald aufbrachen und mangels Sicht den gleichen Weg zurückgingen.
Weiter unten wurde die Sicht nach Norden zum Kamm, der von Fraxern zur Hohen Kugel führt, wieder gut, so auch ins Rheintal. Höhere Berge wie das Freschengebiet oder jenseits des Rheintals der Alpstein und die Alviergruppe waren im Nebel kaum auszumachen.
Fazit: Der Kamm von Viktorsberg zum First ist einsamer als der Kamm von Fraxern zur Hohen Kugel, beide Gipfel lassen sich auch bequem vom Ausgangspunkt miteinander verbinden, nur gestern war uns das vom Wetter her zu wenig attraktiv. Die vielen schönen Frühlingsblumen auf den Wiesen freuten uns immer wieder riesig!
Etwas verwundert stellten wir fest, daß in Österreich der Karfreitag kein gesetzlich arbeitsfreier Tag war. Wir parkten unser Auto am Kloster Viktorsberg und genossen nach der Tour auf der Hotelterrasse noch einen Kaffee und Kuchen, da unterwegs keine Einkehr möglich war. Im Sommer bzw. zur Alpzeit ist man auf den Alpen bestens versorgt, aber im Moment geht da noch nichts.
Zur Tour: Der First ist bereits am Kloster bestens beschildert und hält man sich immer auf dem Kamm, ist er auch nicht zu verfehlen. Allerdings hatten wir im oberen Bereich hartnäckigen Nebel, der kaum 50m Sicht bot. Irgendwann standen wir aber vor dem dezent gehaltenen Gipfelkreuz, jetzt war erst mal Vesper angesagt. Es war ziemlich kalt, sodaß wir nach dem dringend benötigten Aufwärmschnäpsle bald aufbrachen und mangels Sicht den gleichen Weg zurückgingen.
Weiter unten wurde die Sicht nach Norden zum Kamm, der von Fraxern zur Hohen Kugel führt, wieder gut, so auch ins Rheintal. Höhere Berge wie das Freschengebiet oder jenseits des Rheintals der Alpstein und die Alviergruppe waren im Nebel kaum auszumachen.
Fazit: Der Kamm von Viktorsberg zum First ist einsamer als der Kamm von Fraxern zur Hohen Kugel, beide Gipfel lassen sich auch bequem vom Ausgangspunkt miteinander verbinden, nur gestern war uns das vom Wetter her zu wenig attraktiv. Die vielen schönen Frühlingsblumen auf den Wiesen freuten uns immer wieder riesig!
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