Der König im Berner Jura
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So kann man ihn wahrlich nennen. Den Chasseral, egal von wo aus man schaut, ist oft gut zu erkennen, und thront als höchster im Berner Jura. Anstatt einer Krone, wurde ihm eher ein Speer verpasst. In Form eines Sendemast.
Unsere Wanderung beginnt in Villeret. Vom Bahnhof, schleichen wir uns durch die Combe Grède hinauf zum Chasseral. Nicht nur die Leitern bereichern diesen Weg, sondern auch die eine oder ander Tier Sichtung. Gämse, Eichhörnchen etc. Das ist wohl der Ruhe vor dem Sturm auf den Chasseral zu verdanken. Denn die Postautos zum Hotel verweilen derzeit noch im Winterschlaf. Ebenso führt keine Bahn hinauf. Deswegen, und weil wir Montag haben, ist zur Zeit der Chasseral noch nicht so stark frequentiert. So wandern wir lange, ohne auf irgendjemanden zu treffen.
Die letzte halbe Stunde auf dem Weg nach oben, haben wir nach der schattigen Schlucht, endlich auch etwas Sonne. Dafür pfeifft uns eine kühle Brise entgegen.
Die ist dann auch der Grund, dass unsere Mittagspause kurz nach dem Sendemast, verkürzt ausfällt.
Danach wird es aber, je mehr wir an Höhe abgeben, wärmer. Und bald wandern wir auf einem Weg, gesäumt von tausenden von Krokuse und Zwerg Osterglocken, im T-Shirt richtung Pres d Orvin.
Kurz vor unserem Ziel machen wir Rast in einem Restaurant das am Montag glücklicherweise geöffnet hat. Da wir zeitlich sehr gut dran sind, gibts eine längere Pause mit Dole Blanche, Käse, Mineral und Panache. So geniessen wir auf der Terasse die für den April bereits intensive Sonne.
Rechtzeitig machen wir uns dann auf, für die letzte halbe Stunde nach Pres d Orvin zum Bus, der uns nach Biel bringt.
Unsere Wanderung beginnt in Villeret. Vom Bahnhof, schleichen wir uns durch die Combe Grède hinauf zum Chasseral. Nicht nur die Leitern bereichern diesen Weg, sondern auch die eine oder ander Tier Sichtung. Gämse, Eichhörnchen etc. Das ist wohl der Ruhe vor dem Sturm auf den Chasseral zu verdanken. Denn die Postautos zum Hotel verweilen derzeit noch im Winterschlaf. Ebenso führt keine Bahn hinauf. Deswegen, und weil wir Montag haben, ist zur Zeit der Chasseral noch nicht so stark frequentiert. So wandern wir lange, ohne auf irgendjemanden zu treffen.
Die letzte halbe Stunde auf dem Weg nach oben, haben wir nach der schattigen Schlucht, endlich auch etwas Sonne. Dafür pfeifft uns eine kühle Brise entgegen.
Die ist dann auch der Grund, dass unsere Mittagspause kurz nach dem Sendemast, verkürzt ausfällt.
Danach wird es aber, je mehr wir an Höhe abgeben, wärmer. Und bald wandern wir auf einem Weg, gesäumt von tausenden von Krokuse und Zwerg Osterglocken, im T-Shirt richtung Pres d Orvin.
Kurz vor unserem Ziel machen wir Rast in einem Restaurant das am Montag glücklicherweise geöffnet hat. Da wir zeitlich sehr gut dran sind, gibts eine längere Pause mit Dole Blanche, Käse, Mineral und Panache. So geniessen wir auf der Terasse die für den April bereits intensive Sonne.
Rechtzeitig machen wir uns dann auf, für die letzte halbe Stunde nach Pres d Orvin zum Bus, der uns nach Biel bringt.
Tourengänger:
DanyWalker

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