Täuferhöhle und Bachtel 1115m
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Das Züri Oberland bietet immer wieder schöne Frühlingswanderziele wenn in höheren Lagen noch Schnee liegt. Da ich absolut keine Lust auf Schnee verspürte, beschloss ich an diesem bis anhin wohl wärmsten Tag dieses Jahres, wieder einmal die Täuferhöhle und den Bachtel zu besuchen.
Schon beim Bahnhof Hinwil ist der Wanderweg nach Girenbad beschriftet. Wunderschön schlängelt sich der gut ausgebaute Weg durch ein Tobel zur Ruine Bernegg und weiter nach Girenbad. Auch dort ist der weitere Weg nach Allmen und zum Frauenbrünneli markiert. Bei P935 kurz nach Allmen bestehen zwei Möglichkeiten um zur Täuferhöhle zu gelangen. Heute folgte ich dem markierten Weg zur Höhle was nach einem relativ steilen Aufstieg mit einem längeren Abstieg über unzählige Treppenstufen verbunden ist. Will man nach dem Besuch der Höhle weiter Richtung Frauenbrünneli, müssen all diese Stufen wieder erklommen werden.
Die andere Möglichkeit die ich bei meinem letzten Besuch wählte, ist ab P935 ein unmarkierter Pfad im Wald Richtung Holenstein. Kurz vor Holenstein trifft man dann auf die Beschriftung zur Täuferhöhle die dann von dort auch in Kürze erreichbar ist. Ich empfand dies als die angenehmere Variante da man dadurch die lange Treppe nur einmal begehen muss. Sei es wie es will, die Täuferhöhle ist immer ein Besuch wert. In absoluter Ruhe kann man in diesem Nagelfluhfels die wilde Natur geniessen.
Nach einer gemütlichen Pause wieder auf der Zustiegstreppe zurück zum oberhalb gelegenen Wanderweg. Von dort ist dann auch das Frauenbrünneli bald erreicht. Nun folgt ein schöner Höhenweg in einem ständigen Auf und Ab via Egg zum Bachtel. Auch hier werden die letzten Höhenmeter zum Bachtel auf etlichen Treppenstufen zurückgelegt. Selbstverständlich legte ich auf der Sonnenterrasse der beliebten Ausflugsbeiz eine längere Stärkungspause ein. Der im Aufstieg erlittene Flüssigkeitsverlust musste ausgeglichen werden ;-)
Nach der Pause dann einfacher Abstieg auf bestens markierten Wegen via Orn, Wernetshausen zurück zum Bahnhof Hinwil. Eine einfache, aber trotzdem schöne Wanderung in der näheren Umgebung von Zürich. Trotz schönstem Wetter bin bis zum Bachtel kaum einer Menschenseele begegnet.
Schon beim Bahnhof Hinwil ist der Wanderweg nach Girenbad beschriftet. Wunderschön schlängelt sich der gut ausgebaute Weg durch ein Tobel zur Ruine Bernegg und weiter nach Girenbad. Auch dort ist der weitere Weg nach Allmen und zum Frauenbrünneli markiert. Bei P935 kurz nach Allmen bestehen zwei Möglichkeiten um zur Täuferhöhle zu gelangen. Heute folgte ich dem markierten Weg zur Höhle was nach einem relativ steilen Aufstieg mit einem längeren Abstieg über unzählige Treppenstufen verbunden ist. Will man nach dem Besuch der Höhle weiter Richtung Frauenbrünneli, müssen all diese Stufen wieder erklommen werden.
Die andere Möglichkeit die ich bei meinem letzten Besuch wählte, ist ab P935 ein unmarkierter Pfad im Wald Richtung Holenstein. Kurz vor Holenstein trifft man dann auf die Beschriftung zur Täuferhöhle die dann von dort auch in Kürze erreichbar ist. Ich empfand dies als die angenehmere Variante da man dadurch die lange Treppe nur einmal begehen muss. Sei es wie es will, die Täuferhöhle ist immer ein Besuch wert. In absoluter Ruhe kann man in diesem Nagelfluhfels die wilde Natur geniessen.
Nach einer gemütlichen Pause wieder auf der Zustiegstreppe zurück zum oberhalb gelegenen Wanderweg. Von dort ist dann auch das Frauenbrünneli bald erreicht. Nun folgt ein schöner Höhenweg in einem ständigen Auf und Ab via Egg zum Bachtel. Auch hier werden die letzten Höhenmeter zum Bachtel auf etlichen Treppenstufen zurückgelegt. Selbstverständlich legte ich auf der Sonnenterrasse der beliebten Ausflugsbeiz eine längere Stärkungspause ein. Der im Aufstieg erlittene Flüssigkeitsverlust musste ausgeglichen werden ;-)
Nach der Pause dann einfacher Abstieg auf bestens markierten Wegen via Orn, Wernetshausen zurück zum Bahnhof Hinwil. Eine einfache, aber trotzdem schöne Wanderung in der näheren Umgebung von Zürich. Trotz schönstem Wetter bin bis zum Bachtel kaum einer Menschenseele begegnet.
Tourengänger:
chaeppi
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