Sonntagsspaziergang zum Köbelisberg 1146m
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Viel Ertrag bei wenig Aufwand, so lässt sich der Spaziergang zum Köbelisberg zusammenfassen. Wobei, meist bildet die gleichnamige Bergwirtschaft das Ziel und nicht der verwachsene, unbedeutende Gipfelkamm. Bei schönem Wetter sitzt man draussen auf der Terrasse, geniesst die Aussicht ins Toggenburg und lässt sich durch die feine Küche verwöhnen. Unter solchen Voraussetzungen sucht man Einsamkeit hier natürlich vergebens. Wobei, beim abschliessenden Verdauungsspaziergang zum höchsten Punkt wird man wieder alleine unterwegs sein.
Die beliebte Normalroute ist schnell erklärt: Man parkiert bei P. 794 und folgt der Fahrstrasse bis zum Restaurant. Im Winter wird diese auch als Schlittelweg genutzt, heute liegt dafür zu wenig Schnee. Wer ambitionierter ist, kann natürlich auch vom Tal hochlaufen, zum Beispiel von Brunnadern, Wattwil oder Heiterswil. Nach gemütlichen fünfzig Minuten sitzen wir bereits auf der Terrasse und geniessen diesen äusserst milden Februarsonntag. Das Wetter schien lange durchzogen, aus diesem Grund wohl hält sich der Andrang in Grenzen.
Während meine Partnerin über den gleichen Weg zum Auto zurückkehrt, lasse ich mir den Schlenker über den Köbelisberg (1146m) nicht entgehen (nicht markiert). Wie bereits erwähnt ist der höchste Punkt bewaldet und gibt keine Aussicht frei. Die Weidekuppe P. 1132 auf dessen Ostseite hingegen ist ein schönes Plätzchen und anerbietet sich als friedlicher Picknickplatz. Mein Abstieg, nun wieder übers offizielle Wanderwegnetz, führt mich durch den Bruggwisenwald runter zur Wasserfluh (843m) und kurz der Passstrasse entlang zurück zum Parkplatz. Dieser wenig lohnende Abschnitt lässt sich übrigens vermeiden, wenn man bei P. 954 auf die Westseite des Lederbachs wechselt.
Die beliebte Normalroute ist schnell erklärt: Man parkiert bei P. 794 und folgt der Fahrstrasse bis zum Restaurant. Im Winter wird diese auch als Schlittelweg genutzt, heute liegt dafür zu wenig Schnee. Wer ambitionierter ist, kann natürlich auch vom Tal hochlaufen, zum Beispiel von Brunnadern, Wattwil oder Heiterswil. Nach gemütlichen fünfzig Minuten sitzen wir bereits auf der Terrasse und geniessen diesen äusserst milden Februarsonntag. Das Wetter schien lange durchzogen, aus diesem Grund wohl hält sich der Andrang in Grenzen.
Während meine Partnerin über den gleichen Weg zum Auto zurückkehrt, lasse ich mir den Schlenker über den Köbelisberg (1146m) nicht entgehen (nicht markiert). Wie bereits erwähnt ist der höchste Punkt bewaldet und gibt keine Aussicht frei. Die Weidekuppe P. 1132 auf dessen Ostseite hingegen ist ein schönes Plätzchen und anerbietet sich als friedlicher Picknickplatz. Mein Abstieg, nun wieder übers offizielle Wanderwegnetz, führt mich durch den Bruggwisenwald runter zur Wasserfluh (843m) und kurz der Passstrasse entlang zurück zum Parkplatz. Dieser wenig lohnende Abschnitt lässt sich übrigens vermeiden, wenn man bei P. 954 auf die Westseite des Lederbachs wechselt.
Tourengänger:
Bergamotte
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