Alter Rhein bei St. Margrethen
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Begonnen habe ich diese Tour beim Bahnhof St. Margrethen. Das Wetter ist recht gut, kein Nebel und nur ein wenig Dunst. In östlicher Richtung geht es unter der Eisenbahnbrücke hindurch, um auf der österreichischen Seite den Grenzweiher zu erreichen. Es ist dies ein wunderschönes Gebiet mit überwachsenen Bäumen und abwechslungsreicher Landschaft. Ein Verbotsschild kurz vor dem Übergang nach Höchst habe ich ignoriert. Die Strafe kam auf dem Fusse, es ging nicht mehr weiter. Halt wieder einmal ein kurzer Verhauer.
Von der Brücke aus ging es weiter, immer noch auf der österreichischen Seite. Zu sehen sind viele kleine Inseln, Misteln in jeder Menge, weidende Pferde und vor allem immer wieder Biber. Diese haben schon halbe Wälder umgelegt und sind anscheinend noch immer zu neuen Taten bereit. Den Eselschwanz begehe ich aussen, auf der österreichischen Seite. Im innern Teil bin ich schon vielemal gewesen, meist als kleiner Sonntagsspaziergang. So gelange ich in die Gegend von Gaissau. Über die Fussgängerbrücke geht es auf Schweizer Seite weiter, immer hart der Autobahn entlang. Sobald diese in westlicher Richtung abzweigt, wird es wieder interessanter. Viele Wasservögel, kleine Bootshäfen und immer wieder idyllische Bilder des Naturschutzgebietes. So komme ich zum Rhyspitz, dort wo der Alte Rhein in den Bodensee mündet. Es ist mir unbegreiflich, dass ein Normalsterblicher davon abgehalten wird, diese Gegend zu erkunden. Überall sind Schilder mit der Mitteilung: Privat, kein Zutritt. Nirgends ist ein Schleichweg zu finden. Es gibt keine Möglichkeit, in die Nähe des Bodensees zu kommen. Ich frage mich, weshalb für die Schweizer nicht möglich ist, was die Österreicher am Rheinspitz gegenüber können. So gehe ich halt nach Altenrhein zurück, weit aussen hinter dem Schilf, da wäre der Bodensee. Und es geht heimwärts.
Von der Brücke aus ging es weiter, immer noch auf der österreichischen Seite. Zu sehen sind viele kleine Inseln, Misteln in jeder Menge, weidende Pferde und vor allem immer wieder Biber. Diese haben schon halbe Wälder umgelegt und sind anscheinend noch immer zu neuen Taten bereit. Den Eselschwanz begehe ich aussen, auf der österreichischen Seite. Im innern Teil bin ich schon vielemal gewesen, meist als kleiner Sonntagsspaziergang. So gelange ich in die Gegend von Gaissau. Über die Fussgängerbrücke geht es auf Schweizer Seite weiter, immer hart der Autobahn entlang. Sobald diese in westlicher Richtung abzweigt, wird es wieder interessanter. Viele Wasservögel, kleine Bootshäfen und immer wieder idyllische Bilder des Naturschutzgebietes. So komme ich zum Rhyspitz, dort wo der Alte Rhein in den Bodensee mündet. Es ist mir unbegreiflich, dass ein Normalsterblicher davon abgehalten wird, diese Gegend zu erkunden. Überall sind Schilder mit der Mitteilung: Privat, kein Zutritt. Nirgends ist ein Schleichweg zu finden. Es gibt keine Möglichkeit, in die Nähe des Bodensees zu kommen. Ich frage mich, weshalb für die Schweizer nicht möglich ist, was die Österreicher am Rheinspitz gegenüber können. So gehe ich halt nach Altenrhein zurück, weit aussen hinter dem Schilf, da wäre der Bodensee. Und es geht heimwärts.
Tourengänger:
rihu
Communities: Flusswanderungen
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