Monte San Salvatore - Morcote
|
||||||||||||||||||||
Nach der langen nebligen Periode mit den eisigen Temperaturen im Mittelland war es endlich an der Zeit ein paar Sonnenstrahlen zu geniessen und möglichst mit Temperaturen über den Gefrierpunkt zu kombinieren. Für diese Gelegenheit hat sich Tessin, genauer gesagt Lugano mit dem Hausberg San Salvatore als ideales Ziel für eine Tageswanderung im Winter anerboten.
Mit dem Bus 431 gelangt man vom Bahnhof Lugano in 13 Minuten an der Haltestelle Paradiso Stazione. Nach einem Espresso gestärkt, habe ich die Wanderung angefangen. Vom März bis November fährt eine Seilbahn vom Paradiso auf den San Salvatore für diejenigen, die die ersten 460 Meter Höhendifferenz sich sparen möchten.
Der Aufstieg auf dem San Salvatore liegt im Schatten. Zu Beginn hatte es einige schneebedeckte und eisige Stellen, die jedoch aufwärts keine Probleme bereiten. Diesmal hatte ich Wanderstöcke mitgenommen, die hilfreich waren. Das Wetter war heute perfekt. Trotzdem habe ich während dem Aufstieg und auf dem Gipfel nur ein Paar angetroffen. Der Gipfel liegt in der Sonne und es hat nur sehr spärlich einige schneebedeckte Stellen. Nachher ging es weiter Richtung Morcote. Der Weg ist auf der ganzen Strecke sehr gut ausgeschildert. Kurz vor Morcote habe ich den Fehler begangen und bin nach Vico Morcote anstatt nach Morcote abgebogen. Es gab somit einen kleinen Umweg bis ich Morcote selber erreicht habe. Von Morcote bei Piazza Grande kann man den Bus wieder zurück nach Lugano nehmen.
NB: Falls man den Weg umgekehrt macht und den San Salvatore Richtung Paradiso hinuntersteigt, wäre es im Winter nicht schlecht Grödeln neben Stöcken mitzunehmen, um allenfalls eisigen Stellen besser bewältigen zu können.
Mit dem Bus 431 gelangt man vom Bahnhof Lugano in 13 Minuten an der Haltestelle Paradiso Stazione. Nach einem Espresso gestärkt, habe ich die Wanderung angefangen. Vom März bis November fährt eine Seilbahn vom Paradiso auf den San Salvatore für diejenigen, die die ersten 460 Meter Höhendifferenz sich sparen möchten.
Der Aufstieg auf dem San Salvatore liegt im Schatten. Zu Beginn hatte es einige schneebedeckte und eisige Stellen, die jedoch aufwärts keine Probleme bereiten. Diesmal hatte ich Wanderstöcke mitgenommen, die hilfreich waren. Das Wetter war heute perfekt. Trotzdem habe ich während dem Aufstieg und auf dem Gipfel nur ein Paar angetroffen. Der Gipfel liegt in der Sonne und es hat nur sehr spärlich einige schneebedeckte Stellen. Nachher ging es weiter Richtung Morcote. Der Weg ist auf der ganzen Strecke sehr gut ausgeschildert. Kurz vor Morcote habe ich den Fehler begangen und bin nach Vico Morcote anstatt nach Morcote abgebogen. Es gab somit einen kleinen Umweg bis ich Morcote selber erreicht habe. Von Morcote bei Piazza Grande kann man den Bus wieder zurück nach Lugano nehmen.
NB: Falls man den Weg umgekehrt macht und den San Salvatore Richtung Paradiso hinuntersteigt, wäre es im Winter nicht schlecht Grödeln neben Stöcken mitzunehmen, um allenfalls eisigen Stellen besser bewältigen zu können.
Tourengänger:
Kebnekaise
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare