Pendling (1563 m) - Winteropening im Rofan
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Nach einigen Wochen "Zwangspause" ging es heute endlich mal wieder in die Berge. Nach erheblichen Neuschneefällen und dadurch resultierender hoher Lawinenwarnstufe, war eine defensivere Tourenplanung erforderlich. Ein geignetes Ziel war schnell gefunden. Der Pendling sollte es sein. Der Kufsteiner Hausberg bietet neben teils wunderschönen Ausblicken und einem ziemlich lawinensicherern Aufstieg, im Winter vor allem eine rassige Rodelabfahrt. Ein jährlicher Besuch ist Pflicht und immer wieder lohnend!
Während wir das letzte Mal im Aufstieg den Steig durch die recht steile Nordflanke wählten, gings heute gemütlich über die Forststraße (Rodelpiste) hinauf zur Kala-Alm.
Ab der Alm war Spuren angesagt. Wir waren am heutigen Sonntag überraschenderweise die ersten "Gipfelstürmer". Kurz vor dem Gipfelaufbau wählen wir den etwas steileren Direktanstieg hinauf zum höchsten Punkt mit Kreuz. Im Abstieg machen wir die Schleife über das im Winter geschlossene Pendlinghaus. Der lockere Pulverschnee ist teilweise knietief und macht ein weiterkommen mühsam.
Zurück an der Kala-Alm, wartet mit der rasanten Rodelabfahrt das Highlight der Tour. A "Fetzengaudi" wie man in Bayern sagt...
Fazit:
Der Pendling lohnt zu jeder Jahreszeit und geht eigentlich immer. Den Schlussanstieg zum Gipfel sollte man sich keinesfalls entgehen lassen. Bei guten Sichtverhältnissen erwartet den Besucher ein Panorama der Extraklasse!
Mit auf Tour: Kristin, Andy und Christina
Während wir das letzte Mal im Aufstieg den Steig durch die recht steile Nordflanke wählten, gings heute gemütlich über die Forststraße (Rodelpiste) hinauf zur Kala-Alm.
Ab der Alm war Spuren angesagt. Wir waren am heutigen Sonntag überraschenderweise die ersten "Gipfelstürmer". Kurz vor dem Gipfelaufbau wählen wir den etwas steileren Direktanstieg hinauf zum höchsten Punkt mit Kreuz. Im Abstieg machen wir die Schleife über das im Winter geschlossene Pendlinghaus. Der lockere Pulverschnee ist teilweise knietief und macht ein weiterkommen mühsam.
Zurück an der Kala-Alm, wartet mit der rasanten Rodelabfahrt das Highlight der Tour. A "Fetzengaudi" wie man in Bayern sagt...
Fazit:
Der Pendling lohnt zu jeder Jahreszeit und geht eigentlich immer. Den Schlussanstieg zum Gipfel sollte man sich keinesfalls entgehen lassen. Bei guten Sichtverhältnissen erwartet den Besucher ein Panorama der Extraklasse!
Mit auf Tour: Kristin, Andy und Christina
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