Cholfirst - Munot - Rheinfall
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Wie geplant starten wir bei minus Temparaturen im Chüele Tal. Den Kindern und mir scheint die Kälte nichts anzuhaben. Auf den ersten Metern halten wir uns mit einer Schneeballschlacht warm :-) Danach war die Temperatur kein Thema mehr. Im Gegenteil, dank den Ski-Anzügen und den Mumbutz hatten wir angenehm warm. Die Urbane Wanderung "Cholfirst - Munot - Rheinfall" habe ich als Rundwanderung geplant. Da ich mit meinen Kindern unterwegs war habe ich mehrere Ausstiegspunkte mit eingeplant. Es besteht auch die Möglichkeit, die Strecke mit dem ÖV abzukürzen. Erstaunlicherweise haben wir trotz dem Wetter ziemlich lange durchgehalten :-)
Von dem im Chüele Tal liefen wir einzelne hundert Meter dem Feldweg entlang, bis zur Linken Seite, Richtung Cholfirstturm, ein Wanderweg abzweigte. Der Wanderweg war nicht klar ersichtlich und war mit dem einen und dem anderen Hindernis versehen. Kommt man auf die Anhöhe, kann man in selber Richtung über den ersten Feldweg zum Cholfirstturm gelangen. Beim Cholfirstturm befindet sich ein grosser Rastplatz mit Feuerstelle. Der Turm war dann schnell bestiegen, die 191 Treppen winden sich Rund um den Turm. Die Aussichtsplattform ist schlicht gehalten. Das Panorama lässt sich vor allem Fluss aufwärts sehen. In Schaffhausen erblickten wir unser nächstes Ziel: Den Munot. Da uns der Wind auf dieser Höhe die Kälte spüren lies, war der Abstieg schnell ein Thema.
Der Weg hinunter nach Feuerthalen war ein Gaudi, die Kinder "surften" regelrecht den Wanderweg hinunter. Am Waldrand zu Feuerthalen machten wir unsere erste Pause. Auch dort findet man wieder eine Feuerstelle mit Pausenbänken. Der anschliessende urbane Weiterweg zum Munot war mit schönen Riegelhäusern gespickt. In Schaffhausen nutzten wir eine der vielen Touristentafeln mit dem lokalen Stadtplan, sodass wir den Weg zum Munot fanden. Oben angekommen schlenderten wir über die lange Brücke in den Munot hinein und befanden uns nach einem langen Gang in der Kasematte (Kellergewölbe), welcher uns zum Staunen brachte. Über die Reitschnecke im Turm gelangten wir zur Zinne, welche uns gleich noch einmal zum Staunen brachte. Auf der Zinne, dem "Dach" der Kasematte findet man zwei grosse Kanonen und viele Bankgarnituren. Im Sommer kann es hier - an diesem sehr speziellen Ort - sicher ziemlich gemütlich werden :-) Wir verlassen den Munot über die Treppe beim Turm Richtung Altstadt und durchqueren diese bis zum Ober Tor. Von diesem Tor folgten wir der Strasse, hinunter zum Rhein.
Vorbei am Kraftwerk Schaffhausen, folgten wir dem Rheinufer bis zum Flurlingersteg. Hier wäre wiederum ein Ausstiegspunkt gewesen, die Kinder sind aber noch in vollem Tatendrang und neugierig auf den Rheinfall. Ab dem Flurlingersteg wird der Rhein wilder. Grosse Steinbrocken liegen im Flussbett. Hier hatte es dann auch die artenreichsten Vögel. Ab der Eisenbahnbrücke, welche zum Schloss Laufen führt, bekamen wir immer einen besseren Eindruck vom Rheinfall. Diverse Kanzeln sicherten uns einen optimalen Blick auf das Geschehen. Da die Bäume zur aktuellen Jahreszeit kein Laub haben, kann man den Rheinfall auf dem gesamten Weg zum Wasserkraftwerk Neuhausen bestaunen.
Aufgrund der vorangeschrittenen Zeit entschied ich mich im Bellevue auf die S-Bahn zu gehen und eine Haltestelle danach wieder auszusteigen, um den Weg entlang vom Rhein abzukürzen. Unsere Ziel-Haltestelle befand sich sogleich am Flurlingersteg, welchen wir überquerten. In Flurlingen mussten wir dann nur noch hinauf is Chüele Tal. Grundsätzlich wäre es möglich, die Route insofern zu verlängern, dass man zurück zur Eisenbahnbrücke wandert und über die Eisenbahnbrücke zum Schloss Laufen. Nach einer Pause ums Schloss Laufen herum könnte man auf dieser Seite des Rheins bis Flurlingen wandern und von dort wiederum hinauf is Chüele Tal. Macht man diese Wanderung im Sommer ist sicherlich mehr Zeit einzuberechnen, viele hübsche Restaurants mit tollen Terrassen laden zur Abkühlung ein :-D
Gefällt einem die Art solcher Wanderungen lohnt es sich meine Sammlung schöner Wasserfälle oder meine Sammlung von Türmen zu lesen ;-)
Von dem im Chüele Tal liefen wir einzelne hundert Meter dem Feldweg entlang, bis zur Linken Seite, Richtung Cholfirstturm, ein Wanderweg abzweigte. Der Wanderweg war nicht klar ersichtlich und war mit dem einen und dem anderen Hindernis versehen. Kommt man auf die Anhöhe, kann man in selber Richtung über den ersten Feldweg zum Cholfirstturm gelangen. Beim Cholfirstturm befindet sich ein grosser Rastplatz mit Feuerstelle. Der Turm war dann schnell bestiegen, die 191 Treppen winden sich Rund um den Turm. Die Aussichtsplattform ist schlicht gehalten. Das Panorama lässt sich vor allem Fluss aufwärts sehen. In Schaffhausen erblickten wir unser nächstes Ziel: Den Munot. Da uns der Wind auf dieser Höhe die Kälte spüren lies, war der Abstieg schnell ein Thema.
Der Weg hinunter nach Feuerthalen war ein Gaudi, die Kinder "surften" regelrecht den Wanderweg hinunter. Am Waldrand zu Feuerthalen machten wir unsere erste Pause. Auch dort findet man wieder eine Feuerstelle mit Pausenbänken. Der anschliessende urbane Weiterweg zum Munot war mit schönen Riegelhäusern gespickt. In Schaffhausen nutzten wir eine der vielen Touristentafeln mit dem lokalen Stadtplan, sodass wir den Weg zum Munot fanden. Oben angekommen schlenderten wir über die lange Brücke in den Munot hinein und befanden uns nach einem langen Gang in der Kasematte (Kellergewölbe), welcher uns zum Staunen brachte. Über die Reitschnecke im Turm gelangten wir zur Zinne, welche uns gleich noch einmal zum Staunen brachte. Auf der Zinne, dem "Dach" der Kasematte findet man zwei grosse Kanonen und viele Bankgarnituren. Im Sommer kann es hier - an diesem sehr speziellen Ort - sicher ziemlich gemütlich werden :-) Wir verlassen den Munot über die Treppe beim Turm Richtung Altstadt und durchqueren diese bis zum Ober Tor. Von diesem Tor folgten wir der Strasse, hinunter zum Rhein.
Vorbei am Kraftwerk Schaffhausen, folgten wir dem Rheinufer bis zum Flurlingersteg. Hier wäre wiederum ein Ausstiegspunkt gewesen, die Kinder sind aber noch in vollem Tatendrang und neugierig auf den Rheinfall. Ab dem Flurlingersteg wird der Rhein wilder. Grosse Steinbrocken liegen im Flussbett. Hier hatte es dann auch die artenreichsten Vögel. Ab der Eisenbahnbrücke, welche zum Schloss Laufen führt, bekamen wir immer einen besseren Eindruck vom Rheinfall. Diverse Kanzeln sicherten uns einen optimalen Blick auf das Geschehen. Da die Bäume zur aktuellen Jahreszeit kein Laub haben, kann man den Rheinfall auf dem gesamten Weg zum Wasserkraftwerk Neuhausen bestaunen.
Aufgrund der vorangeschrittenen Zeit entschied ich mich im Bellevue auf die S-Bahn zu gehen und eine Haltestelle danach wieder auszusteigen, um den Weg entlang vom Rhein abzukürzen. Unsere Ziel-Haltestelle befand sich sogleich am Flurlingersteg, welchen wir überquerten. In Flurlingen mussten wir dann nur noch hinauf is Chüele Tal. Grundsätzlich wäre es möglich, die Route insofern zu verlängern, dass man zurück zur Eisenbahnbrücke wandert und über die Eisenbahnbrücke zum Schloss Laufen. Nach einer Pause ums Schloss Laufen herum könnte man auf dieser Seite des Rheins bis Flurlingen wandern und von dort wiederum hinauf is Chüele Tal. Macht man diese Wanderung im Sommer ist sicherlich mehr Zeit einzuberechnen, viele hübsche Restaurants mit tollen Terrassen laden zur Abkühlung ein :-D
Gefällt einem die Art solcher Wanderungen lohnt es sich meine Sammlung schöner Wasserfälle oder meine Sammlung von Türmen zu lesen ;-)
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