Wannichnubel
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Weil er so schön, sonnig, steil, einsam und gut erreichbar ist, erklommen wir heute wieder einmal den Hardergrat. Nun gut, einsam ist er nur, wenn die Harderbahn Winterferien macht. Aber das ist ja momentan der Fall. Trotz den verschiedenen Besteigungen fanden wir auch heute wieder Wegabschnitte, welche wir noch nie erwandert hatten. Zudem habe ich bisher auch den Wannichnubel immer ignoriert. Ein Fehler.
Vom Bahnhof Interlaken Ost liefen wir dem Aarekanal entlang zur Eisenbahnbrücke und über diese nach Goldswil. Dort verpassten wir eine Abzweigung und machten deshalb einen kleinen Umweg über Zun. Doch bald befanden wir uns wieder auf dem Bergweg in Richtung Höji Egg. Dieser Weg führt humorlos fast in der Falllinie die Wand hinauf. So durchstiessen wir bald einmal die Nebeldecke und hatten nur noch blauen Himmel über uns. Wie üblich wurde das Panorama mit jedem Höhenmeter prächtiger. Bei Pt. 1577 erreichten wir schliesslich den Hardergrat. Von dort ist es nur noch eine Viertelstunde zum Wannichnubel. Der gemütliche Gipfel bietet zwei Bänklein und ein prächtiges 360-Grad-Panorama.
Leider bliess ein kühler Wind, so dass wir die Rast nicht übermässig ausdehnten. Beim Abstieg wollten wir nicht über den Harder Kulm gehen, sondern den Elfenweg ausprobieren. Dieser zweigt nach ein paar Minuten rechts von der Wanderautobahn ab und führt hinunter zur Talstation der Harderbahn.
Vom Bahnhof Interlaken Ost liefen wir dem Aarekanal entlang zur Eisenbahnbrücke und über diese nach Goldswil. Dort verpassten wir eine Abzweigung und machten deshalb einen kleinen Umweg über Zun. Doch bald befanden wir uns wieder auf dem Bergweg in Richtung Höji Egg. Dieser Weg führt humorlos fast in der Falllinie die Wand hinauf. So durchstiessen wir bald einmal die Nebeldecke und hatten nur noch blauen Himmel über uns. Wie üblich wurde das Panorama mit jedem Höhenmeter prächtiger. Bei Pt. 1577 erreichten wir schliesslich den Hardergrat. Von dort ist es nur noch eine Viertelstunde zum Wannichnubel. Der gemütliche Gipfel bietet zwei Bänklein und ein prächtiges 360-Grad-Panorama.
Leider bliess ein kühler Wind, so dass wir die Rast nicht übermässig ausdehnten. Beim Abstieg wollten wir nicht über den Harder Kulm gehen, sondern den Elfenweg ausprobieren. Dieser zweigt nach ein paar Minuten rechts von der Wanderautobahn ab und führt hinunter zur Talstation der Harderbahn.
Tourengänger:
Rhabarber

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