Hasenmatt - vom Winter in den Herbst
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Vor rund einem Monat beschrieb Felix in seinem Bericht Hasenmatt - vom Herbst in den Winter eine Wanderung, die bei den Saurierspuren von Lommiswil vorbei auf die Hasenmatt führt. Heute stieg ich auf dem gleichen Weg auf, und obwohl wir von der Jahreszeit her tiefer im Winter drin sind, waren die Verhältnisse eher umgekehrt: Winterlich kühl in Lommiswil, herbstlich warm auf der Hasenmatt.
Wie im erwähnten Bericht gehe ich in Lommiswil beim Reservoir vorbei, um die Steingruben von Lommiswil von Westen her zu erreichen. Schön ist hier der Einblick in die Gesteinsschichtung des Soloturner Faltenjuras. Sehenswert sind die Spuren, welche Dinosaurier auf diesen Schichten hinterlassen haben. Von einer Aussichtsplattform aus hat man einen guten Überblick. Auf dem Wanderweg steige ich anschliessend auf, kann es mir aber nicht verkneifen, noch zum oberen Rand des Steinbruchs zu gehen. Ab hier folge ich dem Wanderweg über Punkt 864 hinauf zur Burgbüelstrasse bei Punkt 1244. Der Novemberschnee ist vollständig weg, dafür hat es nun völlig ausgetrocknete und dadurch etwas rutschige Buchenblätter ...
Von Pt.1244 aus ist das Chalet Geissflue rasch erreicht. Hier mache ich auf dem schön gelegenen Aussichtsbänklein eine erste Pause. Anschliessend erreiche ich über den Wanderweg, welcher zwischen Forststrasse und Geissfluegrat nach Westen führt, den Punkt 1292, heute Parkplatz für viele "Kurz"-Wanderer. Von hier aus gehe ich direkt über den Ostgrat, beim Neptun vorbei, auf die Hasenmatt. Auf der Nordseite gibts nur noch wenige Schneeflecken, nicht der Rede wert.
Hier nun meine zweite Pause, bei angenehmen Temperaturen. Absteigen will ich über den Geissfluegrat, also wieder zurück zu Punkt 1292. Danach folge ich alles dem Gratweglein, bei der Gizziflue vorbei, zum Chänzeli Pt. 949. Auf etwas über 800m treffe ich auf den breiteren Weg, der mich wieder nach Westen zu den Steinbrüchen bringt. Von hier aus führt ein Weglein sehr direkt hinunter zur Station Lommiswil, Im Holz. Nur der oberste Teil dieses Wegleins ist in der Karte eingezeichnet, es ist aber nicht zu verfehlen.
Empfehlenswerte Wanderung im Solothurner Jura!
Wie im erwähnten Bericht gehe ich in Lommiswil beim Reservoir vorbei, um die Steingruben von Lommiswil von Westen her zu erreichen. Schön ist hier der Einblick in die Gesteinsschichtung des Soloturner Faltenjuras. Sehenswert sind die Spuren, welche Dinosaurier auf diesen Schichten hinterlassen haben. Von einer Aussichtsplattform aus hat man einen guten Überblick. Auf dem Wanderweg steige ich anschliessend auf, kann es mir aber nicht verkneifen, noch zum oberen Rand des Steinbruchs zu gehen. Ab hier folge ich dem Wanderweg über Punkt 864 hinauf zur Burgbüelstrasse bei Punkt 1244. Der Novemberschnee ist vollständig weg, dafür hat es nun völlig ausgetrocknete und dadurch etwas rutschige Buchenblätter ...
Von Pt.1244 aus ist das Chalet Geissflue rasch erreicht. Hier mache ich auf dem schön gelegenen Aussichtsbänklein eine erste Pause. Anschliessend erreiche ich über den Wanderweg, welcher zwischen Forststrasse und Geissfluegrat nach Westen führt, den Punkt 1292, heute Parkplatz für viele "Kurz"-Wanderer. Von hier aus gehe ich direkt über den Ostgrat, beim Neptun vorbei, auf die Hasenmatt. Auf der Nordseite gibts nur noch wenige Schneeflecken, nicht der Rede wert.
Hier nun meine zweite Pause, bei angenehmen Temperaturen. Absteigen will ich über den Geissfluegrat, also wieder zurück zu Punkt 1292. Danach folge ich alles dem Gratweglein, bei der Gizziflue vorbei, zum Chänzeli Pt. 949. Auf etwas über 800m treffe ich auf den breiteren Weg, der mich wieder nach Westen zu den Steinbrüchen bringt. Von hier aus führt ein Weglein sehr direkt hinunter zur Station Lommiswil, Im Holz. Nur der oberste Teil dieses Wegleins ist in der Karte eingezeichnet, es ist aber nicht zu verfehlen.
Empfehlenswerte Wanderung im Solothurner Jura!
Tourengänger:
Makubu
Communities: Gipfel der Nordwest-Schweiz (AG, BL, BS, JU, SO und BE-Jura), Juragebirge - Massif du Jura
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