Von Münstertal aus auf den Belchen
|
||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Startpunkt meiner Wanderung ist der Wanderparkplatz in Münstertal-Langeck. Von hier aus geht's kurz auf der Landstrasse südwärts, um danach links abzubiegen in Richtung Landhaus Langeck. Links an diesem vorbei folge ich nun dem Bach in ein Tälchen hinein. Fast zuhinterst wechselt man die Hangseite und erreicht bei der Langeck-Hütte den Nordwestrücken des Belchens. Auf schönem Wanderweg folgt man diesem, bis man auf etwa 1100m in die Flanke in Richtung Hohkelchsattel quert. Auf dem Sattel komme ich heute zum ersten mal so richtig an die Sonne. Ein Bänklein lädt mich ein, hier mein Mittagessen zu nehmen: Käse, Zopf und zum Dessert Züri Tirggel. Ein Wanderer zieht grüssend vorbei dem Belchen entgegen. Er ist der erste, dem ich heute begegne.
Nach der Pause statte ich dem nahe gelegenen Hohkelch einen kurzen Besuch ab. Danach geht's dem Belchen zu. Auf dem Belchen hat es, trotz des tollen Wetters, erstaunlich wenige Leute. Den Grund erfahre ich beim Belchenhaus: Sowohl Seilbahn als auch Belchenhaus sind bis zum 9. Dezember geschlossen. Mir solls recht sein! Auch hier mache ich eine Pause, die Terrasse habe ich für mich alleine.
Anschliessend geht's auf dem Belchenpfad der Abzweigung des Wanderwegs Richtung Krinne entgegen. Steil führt dieser auf der Nordseite abwärts. Reif liegt auf dem Weg, aber rutschig ist es nicht. Nach erreichen der Krinne quere ich auf dem Wanderweg die ebenfalls steile Flanke des Heidsteins und gelange so nach Breitnau. Von hier aus folge ich den Wegweisern nach St. Trudpert, bis ich bei der Verzweigung Sandebene nach Süden zum Besucherbergwerk Teufelsgrund absteigen kann. Das Bergwerk ist um diese Jahreszeit geschlossen, nicht aber das Bergwerkstüble. Es ist rappelvoll, sieht aber sehr gemütlich aus. Wohl auf dem letzten freien Stuhl finde ich Platz und kann vor dem Tourenende einen Kaffee geniessen. Nach diesem Zwischenhalt geht's noch kurz der Strasse entlang zum Wanderparkplatz zurück.
(Der Fotoapparat wollte heute offenbar nicht mit mir wandern gehen, aber das Handy war immerhin dabei.)
Fazit:
Schöne Rundwanderung!
Hatte Glück, dass die Belchenbahn revidiert wurde. Denke aber, dass diese Route auch sonst etwas weniger begangen wird als jene vom Jägerstüble aus.
Nach der Pause statte ich dem nahe gelegenen Hohkelch einen kurzen Besuch ab. Danach geht's dem Belchen zu. Auf dem Belchen hat es, trotz des tollen Wetters, erstaunlich wenige Leute. Den Grund erfahre ich beim Belchenhaus: Sowohl Seilbahn als auch Belchenhaus sind bis zum 9. Dezember geschlossen. Mir solls recht sein! Auch hier mache ich eine Pause, die Terrasse habe ich für mich alleine.
Anschliessend geht's auf dem Belchenpfad der Abzweigung des Wanderwegs Richtung Krinne entgegen. Steil führt dieser auf der Nordseite abwärts. Reif liegt auf dem Weg, aber rutschig ist es nicht. Nach erreichen der Krinne quere ich auf dem Wanderweg die ebenfalls steile Flanke des Heidsteins und gelange so nach Breitnau. Von hier aus folge ich den Wegweisern nach St. Trudpert, bis ich bei der Verzweigung Sandebene nach Süden zum Besucherbergwerk Teufelsgrund absteigen kann. Das Bergwerk ist um diese Jahreszeit geschlossen, nicht aber das Bergwerkstüble. Es ist rappelvoll, sieht aber sehr gemütlich aus. Wohl auf dem letzten freien Stuhl finde ich Platz und kann vor dem Tourenende einen Kaffee geniessen. Nach diesem Zwischenhalt geht's noch kurz der Strasse entlang zum Wanderparkplatz zurück.
(Der Fotoapparat wollte heute offenbar nicht mit mir wandern gehen, aber das Handy war immerhin dabei.)
Fazit:
Schöne Rundwanderung!
Hatte Glück, dass die Belchenbahn revidiert wurde. Denke aber, dass diese Route auch sonst etwas weniger begangen wird als jene vom Jägerstüble aus.
Tourengänger:
Makubu

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (6)