Skitourenopening am Feldberg
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Der Schwarzwald gilt nicht gerade als Dorado für Skitouren. Dennoch würde man dem höchsten deutschen Mittelgebirge nicht gerecht, würde man es diesbezüglich links liegenlassen.
Vor allem für Anfänger - aber auch für Fortgeschrittene und Profis - hält der Hochschwarzwald so mache Tour bereit, was ich in den letzten Wintern voll auskosten konnte. Sofern Schnee lag. Und dieses Jahr? Kaum ist er da, isser auch schon wieder weg :( . Das Skitourenopening 2016/17 beschränkt sich daher momentan auf eine einzige Tour, hoffentlich hat Petrus ein Einsehen und der Winter kommt bald zurück.
Sei's drum, diese eine schöne Tour ist sich schon ausgegangen. Und das bei herrlichstem Wetter. Start dieser völlig trivialen Saisonanfangsübung ist der Todtnauberger Ortsteil Rütte. Am Stübenwasenlift bin ich das einzige Auto, sodass ich die Ski aus dem Kofferraum quasi auf die Piste ausladen kann. Anfellen und los geht's. Zäher Hochnebel hält sich heute auch hier, aber bereits nach wenigen Minuten bricht die Sonne durch. In nordöstlicher Richtung mache ich mich im Bereich eines Wanderwegs auf in Richtung Stübenwasen. Der höchste 1300er des Schwarzwaldes wird heute gleich doppelt überschreiten. Bis zum Gipfel ist's knapp 1h.
Oben erreiche ich die teils präparierte Loipe, die den Notschrei mit dem Feldberggebiet verbindet. Einige wenige Leute sind unterwegs und genießen die Sonne. Kein Wunder, dass jeder bester Laune ist. Etliche Schwätzchen werden gehalten und verlängern die Tour mit angenehmen Unterhaltungen. Nach dem Stübenwasen geht es erstmal wieder hinab. Für die wenigen Höhenmeter bis zum Abzweig zur Todtnauer Hütte lohnt das Abfellen nicht. Stattdessen geht es flach hinüber zur St. Wilhelmer Hütte und kurz vor dieser rechts die einfachen Hänge hinauf zum Feldberggipfel. Nicht nur hier, auch auf weiten Strecken der Tour genießt man eine überragende Aussicht - heute mal wieder bis zum Montblanc (50Min).
Entsprechend genial gestaltet sich die erste Abfahrt. Der Gipfelhang schön sulzig (L) aber der Gegenanstieg nervt. Noch einmal müssen die Felle montiert werden ehe die finale Abfahrt zum Parkplatz lockt. Leider ist der Nebel hochgezogen, die Verhältnisse entsprechend madig mit wenig Sicht, was mich angesichts dieses Sonnentages aber nicht sonderlich kratzt.
Und jetzt bitte Petrus: Mach Schneeeeeeeeeeee
Vor allem für Anfänger - aber auch für Fortgeschrittene und Profis - hält der Hochschwarzwald so mache Tour bereit, was ich in den letzten Wintern voll auskosten konnte. Sofern Schnee lag. Und dieses Jahr? Kaum ist er da, isser auch schon wieder weg :( . Das Skitourenopening 2016/17 beschränkt sich daher momentan auf eine einzige Tour, hoffentlich hat Petrus ein Einsehen und der Winter kommt bald zurück.
Sei's drum, diese eine schöne Tour ist sich schon ausgegangen. Und das bei herrlichstem Wetter. Start dieser völlig trivialen Saisonanfangsübung ist der Todtnauberger Ortsteil Rütte. Am Stübenwasenlift bin ich das einzige Auto, sodass ich die Ski aus dem Kofferraum quasi auf die Piste ausladen kann. Anfellen und los geht's. Zäher Hochnebel hält sich heute auch hier, aber bereits nach wenigen Minuten bricht die Sonne durch. In nordöstlicher Richtung mache ich mich im Bereich eines Wanderwegs auf in Richtung Stübenwasen. Der höchste 1300er des Schwarzwaldes wird heute gleich doppelt überschreiten. Bis zum Gipfel ist's knapp 1h.
Oben erreiche ich die teils präparierte Loipe, die den Notschrei mit dem Feldberggebiet verbindet. Einige wenige Leute sind unterwegs und genießen die Sonne. Kein Wunder, dass jeder bester Laune ist. Etliche Schwätzchen werden gehalten und verlängern die Tour mit angenehmen Unterhaltungen. Nach dem Stübenwasen geht es erstmal wieder hinab. Für die wenigen Höhenmeter bis zum Abzweig zur Todtnauer Hütte lohnt das Abfellen nicht. Stattdessen geht es flach hinüber zur St. Wilhelmer Hütte und kurz vor dieser rechts die einfachen Hänge hinauf zum Feldberggipfel. Nicht nur hier, auch auf weiten Strecken der Tour genießt man eine überragende Aussicht - heute mal wieder bis zum Montblanc (50Min).
Entsprechend genial gestaltet sich die erste Abfahrt. Der Gipfelhang schön sulzig (L) aber der Gegenanstieg nervt. Noch einmal müssen die Felle montiert werden ehe die finale Abfahrt zum Parkplatz lockt. Leider ist der Nebel hochgezogen, die Verhältnisse entsprechend madig mit wenig Sicht, was mich angesichts dieses Sonnentages aber nicht sonderlich kratzt.
Und jetzt bitte Petrus: Mach Schneeeeeeeeeeee
Tourengänger:
frmat

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