Am Ufer des Yangtze
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Inmitten des chinesischen Reiches: Wuhan - eine unter Europäern unbekannte Riesenstadt
Vor zwei Tagen noch im ersten Schnee der Bündner Berge, nun in einer der grössten Städte Chinas: Wuhan. Wie bitte? Wo ist das? Wuhan hat immerhin mehr Einwohner als die ganze Schweiz zusammen. China halt... Doch wirklich attraktiv ist die Stadt nicht. Unzählige Wohnblöcke, die ziemlich wahllos von Autobahnen durchschnitten werden. Überall wird gebaut. Das ganze überzogen vom allgegenwärtigen Smog der chinesischen Städte. Da mag teils fast etwas Endzeit-Stimmung aufkommen wären da nicht die überaus freundlichen Menschen. Wuhan liegt am Yangtze, einem der mächtigsten Flüsse der Welt, der an dieser Stelle über einen Kilometer breit ist. Sein Ufer wird von einem riesigen Park gesäumt, der mit seinem vielen Grün und den, teils etwas kommunistisch angehauchten, Kunstwerken fast etwas deplatziert in der grauen Grossstadt wirkt. Der Park ist mehrere Kilometer lang und zieht selbst an einem bedeckten Tag (ist wegen des Smogs wohl immer so...) tausende Besucher an, die flanieren und Selfies schiessen. Einen Nicht-Chinesen hab ich allerdings während des 1.5 Stunden dauernden Marsches nicht erblickt. Ganz wie es sich für China gehört, ist alles in diesem Park - der auch zu Repräsentationszwecken dient - pickefein und sauber gehalten. Das Reich der Mitte ist einfach eindrücklich in vielen Belangen.
Vor zwei Tagen noch im ersten Schnee der Bündner Berge, nun in einer der grössten Städte Chinas: Wuhan. Wie bitte? Wo ist das? Wuhan hat immerhin mehr Einwohner als die ganze Schweiz zusammen. China halt... Doch wirklich attraktiv ist die Stadt nicht. Unzählige Wohnblöcke, die ziemlich wahllos von Autobahnen durchschnitten werden. Überall wird gebaut. Das ganze überzogen vom allgegenwärtigen Smog der chinesischen Städte. Da mag teils fast etwas Endzeit-Stimmung aufkommen wären da nicht die überaus freundlichen Menschen. Wuhan liegt am Yangtze, einem der mächtigsten Flüsse der Welt, der an dieser Stelle über einen Kilometer breit ist. Sein Ufer wird von einem riesigen Park gesäumt, der mit seinem vielen Grün und den, teils etwas kommunistisch angehauchten, Kunstwerken fast etwas deplatziert in der grauen Grossstadt wirkt. Der Park ist mehrere Kilometer lang und zieht selbst an einem bedeckten Tag (ist wegen des Smogs wohl immer so...) tausende Besucher an, die flanieren und Selfies schiessen. Einen Nicht-Chinesen hab ich allerdings während des 1.5 Stunden dauernden Marsches nicht erblickt. Ganz wie es sich für China gehört, ist alles in diesem Park - der auch zu Repräsentationszwecken dient - pickefein und sauber gehalten. Das Reich der Mitte ist einfach eindrücklich in vielen Belangen.
Tourengänger:
Delta
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