Herbstliche Tour auf den Rophaien
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An einem nebligen Sonntag machten wir uns in die Innerschweiz auf, um den hoch über Flüelen gelegenen Rophaien zu besteigen. Uns als abenteuerlustige Gruppe war von Anfang an klar, dass wir von der Gandalp via Leiterliweg auf die Ganderfluh aufsteigen würden, um dann von dort den Rophaien zu besteigen. Bei der Gandalp angekommen stiegen wir also direkt über das Gröllfeld bis zur steilen Felswand auf, wo wir auf einen schmalen Trampelpfad stiessen. Diesem Pfad folgten wir nach rechts bis zum Couloir, wo wir den Leiterliweg vermuteten. Tatsächlich fanden wir dort Fixseile und weiter oben eine lange Leiter. Diese Passage ist insgesamt nicht sonderlich schwierig zu meistern. Trittsicherheit alleine genügt um den Aufstieg zu schaffen. Von der Ganderfluh wanderten wir über den Grat bis zur Schön Chulm. Von dort ist der Weg dann blau weiss markiert bis auf den Rophaien.
Die wahre Herausforderung sollte uns aber erst beim Abstieg erwarten. Die 1'500 zu überwindenden Höhenmeter bis Flüelen müssen in sehr steilem Terrain und auf nur schmalen blau weissen Wanderwegen zurückgelegt werden. Muskelkater garantiert!
FAZIT: Herausfordernde Tour mit kurzen Kraxelstellen und eindrücklichen Gratwanderungen. Überall wo nötig ist die Route abgesichert (Drahtseile, Leitern). Eine gute Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind vorausgesetzt. Wir hatten äusserst neblige Bedingungen mit zum Teil nur gerade 30 Meter Fernsicht und dementsprechend rutschiges Terrain. Trotzdem war die Tour gut machbar.
Die wahre Herausforderung sollte uns aber erst beim Abstieg erwarten. Die 1'500 zu überwindenden Höhenmeter bis Flüelen müssen in sehr steilem Terrain und auf nur schmalen blau weissen Wanderwegen zurückgelegt werden. Muskelkater garantiert!
FAZIT: Herausfordernde Tour mit kurzen Kraxelstellen und eindrücklichen Gratwanderungen. Überall wo nötig ist die Route abgesichert (Drahtseile, Leitern). Eine gute Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind vorausgesetzt. Wir hatten äusserst neblige Bedingungen mit zum Teil nur gerade 30 Meter Fernsicht und dementsprechend rutschiges Terrain. Trotzdem war die Tour gut machbar.
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