Vom Gasterntal zur Lötschenpasshütte (2690 m)
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Der Lötschenpass (2690 m) ist ein alter Übergang zwischen den Kantonen Bern und Wallis. An der Passhöhe steht die gleichnamige Hütte, zu der schöne aussichtsreiche Wanderwege aus dem Gasterntal und dem Lötschental führen.
Von Kandersteg (1171 m) fuhr ich mit dem Kleinbus auf einer anfangs spektakulär in den Fels gehauenen Bergstraße bis nach Selden (1537 m) im Gasterntal. Das Wetter war ausgezeichnet und so stand einem schönen Bergurlaub nichts mehr im Wege.
Dem Wegweiser folgend wird über eine Hängebrücke die Kander überquert, bevor der Anstieg in Richtung Lötschenpass beginnt. Der gut ausgebaute und aussichtsreiche Pfad führte mich zunächst über die Gfelalp (1847 m) und dem Schönbülplateau zur Balme (2403 m), wo der Lötschengletscher erreicht wird.
Das Eis des Gletschers ist zum großen Teil mit Schutt überdeckt. Markierungsstangen erleichtern einem die Wegfindung zur gegenüberliegenden Seite des Gletschers. Von dort stieg ich über die Seitenmoräne und eine Felsstufe zur aussichtsreichen Lötschenpasshütte (2690 m).
In der gemütlichen und zu dieser Jahreszeit nur spärlich besuchten Hütte, wurde ich ausgezeichnet verpflegt und erlebte einen sehr schönen Hüttenabend.
Für den nächsten Morgen war die Besteigung des Hockenhorns geplant.
siehe Lötschenpass (2690) - Hockenhorn (3293 m) - Fafleralp (1787 m)
Von Kandersteg (1171 m) fuhr ich mit dem Kleinbus auf einer anfangs spektakulär in den Fels gehauenen Bergstraße bis nach Selden (1537 m) im Gasterntal. Das Wetter war ausgezeichnet und so stand einem schönen Bergurlaub nichts mehr im Wege.
Dem Wegweiser folgend wird über eine Hängebrücke die Kander überquert, bevor der Anstieg in Richtung Lötschenpass beginnt. Der gut ausgebaute und aussichtsreiche Pfad führte mich zunächst über die Gfelalp (1847 m) und dem Schönbülplateau zur Balme (2403 m), wo der Lötschengletscher erreicht wird.
Das Eis des Gletschers ist zum großen Teil mit Schutt überdeckt. Markierungsstangen erleichtern einem die Wegfindung zur gegenüberliegenden Seite des Gletschers. Von dort stieg ich über die Seitenmoräne und eine Felsstufe zur aussichtsreichen Lötschenpasshütte (2690 m).
In der gemütlichen und zu dieser Jahreszeit nur spärlich besuchten Hütte, wurde ich ausgezeichnet verpflegt und erlebte einen sehr schönen Hüttenabend.
Für den nächsten Morgen war die Besteigung des Hockenhorns geplant.
siehe Lötschenpass (2690) - Hockenhorn (3293 m) - Fafleralp (1787 m)
Tourengänger:
Ole
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