Überschreitung mittleres und großes Ochsenhorn
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Bis ins Hochkar zwischen kleinem und mittleren Ochsenhorn wurde die Tour bereits von Kardirk treffend beschrieben. http://www.hikr.org/tour/post67814.html
Bei den großen Blöcken bin ich abgezweigt und direkt über den „Nordostgrat“ Richtung Gipfel des mittleren Ochsenhorns. Es handelt sich nicht wirklich um eine Gratroute. Unten ist es ein flacher Rücken, dann kommt ein Aufschwung der direkt am Grat als 2er kaum zu haben sein dürfte. Ich weiche nach links in die Ostflanke aus, versuche dann durch Rinnen (I-II) den Grat wieder zu erreichen, muss aber noch öfters ausweichen. Als ich den Grat endlich erreiche, bin ich schon fast auf dem Gipfelplateau und wenig später auf dem Gipfel. Hat ab Abzweig nur eine halbe Stunde gedauert und ist auf jeden Fall eine flotte Aufstiegsvariante zum Ostgrat.
Der Westgrat des mittleren Ochsenhorns ist sehr schön. Hier kann jeder nach Gusto entweder luftig direkt an der Gratkante bleiben oder ein paar Meter unterhalb entspannt queren. Bin direkt am Grat geblieben. Die Abstiege von den letzten Türmen vor dem tiefsten Punkt sind am schwierigsten.
Der Ostgrat zum großen Ochsenhorn ist hauptsächlich alpines Gehgelände, das nur kurz von Kletterei unterbrochen wird, um 3-4m hohe Kalkbänke zu erklimmen.
Schlüsselstelle der Tour sind die Türme des Westgrats.
Bei den großen Blöcken bin ich abgezweigt und direkt über den „Nordostgrat“ Richtung Gipfel des mittleren Ochsenhorns. Es handelt sich nicht wirklich um eine Gratroute. Unten ist es ein flacher Rücken, dann kommt ein Aufschwung der direkt am Grat als 2er kaum zu haben sein dürfte. Ich weiche nach links in die Ostflanke aus, versuche dann durch Rinnen (I-II) den Grat wieder zu erreichen, muss aber noch öfters ausweichen. Als ich den Grat endlich erreiche, bin ich schon fast auf dem Gipfelplateau und wenig später auf dem Gipfel. Hat ab Abzweig nur eine halbe Stunde gedauert und ist auf jeden Fall eine flotte Aufstiegsvariante zum Ostgrat.
Der Westgrat des mittleren Ochsenhorns ist sehr schön. Hier kann jeder nach Gusto entweder luftig direkt an der Gratkante bleiben oder ein paar Meter unterhalb entspannt queren. Bin direkt am Grat geblieben. Die Abstiege von den letzten Türmen vor dem tiefsten Punkt sind am schwierigsten.
Der Ostgrat zum großen Ochsenhorn ist hauptsächlich alpines Gehgelände, das nur kurz von Kletterei unterbrochen wird, um 3-4m hohe Kalkbänke zu erklimmen.
Schlüsselstelle der Tour sind die Türme des Westgrats.
Tourengänger:
helmoudo

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Kommentare (1)