Lagginbiwak
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Von Simplon aus, lohnt es sich zum Lagginbiwak aufzusteigen.
Von Simplon Dorf startend ist der erste Abschnitt unangenehm weil er entlang der Wiese in Richtung Weng aufsteigt. Dieser Abschnitt ist sehr steil und weil man gerade gestartet ist, wird man sehr schnell kraftlos. Urspünglich querte der Weg durch die Wiese. Der Weg steigt so bis man zu einer auffälige Hütte ankommt. Dann wird der Weg viel angenehmer.
Nach der Obri Weng befindet sich die Schlüsselstelle beim Bärefad. Vor diesem Ort quert der Weg über einem Band in Richtung Osten. Ab dem Bärefad macht der Weg mehrere Kehren bevor er der Grat bei Antonius erreicht. Der Flurname Antonius ist ganz logisch... an diesem Ort befindet sich ein Bildstock mit dem heiligen Anton... Schutzherr der Sennen.
Ab Antonius quert der Weg ein langes Stück bis oberhalb Homatta. Dort steigt der Weg nochmals steil bis oberhalb Färicha. Dann quert der Weg durch Rundhöcker bis zum Biwak.
Die ganze Querung oberhalb der Wasserfälle erfolgt problemlos. Der Weg befindet sich weit höher als die Wasserfälle. Zwischen Lagginbiwak und Bidemji wurde der Weg frisch markiert. Im Gegensatz zu mein Erlebnis vor zwei Jahren ist der Weg nun ganz einfach zu finden.
Weiter erreicht man ein Ort mit einem merkwürdigen Flurname: Gärtjini... also kleiner Garten...
Der Abstieg nach Bidemji und weiter zum Härd weist kein weiteres Problem auf... ausser dass es sehr steil ist. Gleichzeitig zieht sich der Abstieg in die Länge... Bei Härd befindet sich eine gute Brücke... zum Glück... das Wasser zu queren wäre sicher ein grosses Problem.
Von Simplon Dorf startend ist der erste Abschnitt unangenehm weil er entlang der Wiese in Richtung Weng aufsteigt. Dieser Abschnitt ist sehr steil und weil man gerade gestartet ist, wird man sehr schnell kraftlos. Urspünglich querte der Weg durch die Wiese. Der Weg steigt so bis man zu einer auffälige Hütte ankommt. Dann wird der Weg viel angenehmer.
Nach der Obri Weng befindet sich die Schlüsselstelle beim Bärefad. Vor diesem Ort quert der Weg über einem Band in Richtung Osten. Ab dem Bärefad macht der Weg mehrere Kehren bevor er der Grat bei Antonius erreicht. Der Flurname Antonius ist ganz logisch... an diesem Ort befindet sich ein Bildstock mit dem heiligen Anton... Schutzherr der Sennen.
Ab Antonius quert der Weg ein langes Stück bis oberhalb Homatta. Dort steigt der Weg nochmals steil bis oberhalb Färicha. Dann quert der Weg durch Rundhöcker bis zum Biwak.
Die ganze Querung oberhalb der Wasserfälle erfolgt problemlos. Der Weg befindet sich weit höher als die Wasserfälle. Zwischen Lagginbiwak und Bidemji wurde der Weg frisch markiert. Im Gegensatz zu mein Erlebnis vor zwei Jahren ist der Weg nun ganz einfach zu finden.
Weiter erreicht man ein Ort mit einem merkwürdigen Flurname: Gärtjini... also kleiner Garten...
Der Abstieg nach Bidemji und weiter zum Härd weist kein weiteres Problem auf... ausser dass es sehr steil ist. Gleichzeitig zieht sich der Abstieg in die Länge... Bei Härd befindet sich eine gute Brücke... zum Glück... das Wasser zu queren wäre sicher ein grosses Problem.
Tourengänger:
genepi

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