1. Tag: Aufstieg zur Capanna Brogoldone
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Es steht das alljährliche Brüderwochenende auf dem Programm. Dieses Mal haben wir uns für den Pizzo di Claro entschieden, da dies ja eine wunderbare Pyramide über der Leventina ist.
Wir fahren mit dem Zug gemütlich über Zürich und durch den Gotthard nach Bellinzona. Nachdem dort noch die letzten Einkäufe getätigt wurden, bringt uns das Postauto nach Lumino, Paese. Dann folgt ein kurzer Fussmarsch bis zur Talstation, die wir knapp vor 13.30 Uhr erreichen. Nun fahren wir mit der Seilbahn gemütlich hinauf nach Monti di Sauru. Gleich bei der Bergstation beginnt der Aufstieg zur Hütte.
Nur ein kurzes Stück geht es über eine Weide, danach ist man im schattigen Kastanienwald. Die Lichtverhätnisse erschweren den Aufstieg für mich massiv, da immer zwischendurch die Sonne hineinblendet. Der Weg ist steil und mit Steinen durchsetzt. Weiter oben lichtet sich dieser und irgendwann erreichen wir die Hütte.
Nach dem Zimmerbezug, steigen wir noch etwas aufwärts um die Aussicht nach Bellinzona und zu den Tessiner Bergen geniessen können. Als wir wieder zurückkommen fängt es an zu Regnen. Wir machen es uns in der Gaststube beim Kamin gemütlich und kommen mit den Besitzern in Kontakt.
Wir sind nur 5 Leute die heute in der Capanna übernachten. So wird es ein gemütlicher Abend mit einem guten Essen. Am Schluss gehen wir noch eine paar Schritte zu einem Stein um das faszinierende Lichtermeer von Bellinzona und den Mond zu bewundern.
Wir fahren mit dem Zug gemütlich über Zürich und durch den Gotthard nach Bellinzona. Nachdem dort noch die letzten Einkäufe getätigt wurden, bringt uns das Postauto nach Lumino, Paese. Dann folgt ein kurzer Fussmarsch bis zur Talstation, die wir knapp vor 13.30 Uhr erreichen. Nun fahren wir mit der Seilbahn gemütlich hinauf nach Monti di Sauru. Gleich bei der Bergstation beginnt der Aufstieg zur Hütte.
Nur ein kurzes Stück geht es über eine Weide, danach ist man im schattigen Kastanienwald. Die Lichtverhätnisse erschweren den Aufstieg für mich massiv, da immer zwischendurch die Sonne hineinblendet. Der Weg ist steil und mit Steinen durchsetzt. Weiter oben lichtet sich dieser und irgendwann erreichen wir die Hütte.
Nach dem Zimmerbezug, steigen wir noch etwas aufwärts um die Aussicht nach Bellinzona und zu den Tessiner Bergen geniessen können. Als wir wieder zurückkommen fängt es an zu Regnen. Wir machen es uns in der Gaststube beim Kamin gemütlich und kommen mit den Besitzern in Kontakt.
Wir sind nur 5 Leute die heute in der Capanna übernachten. So wird es ein gemütlicher Abend mit einem guten Essen. Am Schluss gehen wir noch eine paar Schritte zu einem Stein um das faszinierende Lichtermeer von Bellinzona und den Mond zu bewundern.
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