Sonnenuntergang auf dem Maldongrat (2544m)
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Die Anhalter Hütte ist aufgrund des schnellen und einfachen Zustieges vom Hahntennjoch ein beliebtes Ziel an den Wochenenden. So war auch unser heutiger Plan, am Freitag nach dem Arbeiten ins Lechtal fahren und zwei schöne gemütliche Tage auf der Anhalter Hütte verbringen.
Vom Hahntennjoch folgen wir dem breiten Weg hinauf ins Steinjöchl, man merkt sofort das es ein Hüttenzustiegsweg ist, so breite undausgelatschte Wege findet man im Lechtal selten.
Das Steinjöchl selbst ist schnell erreicht, die Gipfel aussenrum liegen zum Teil noch in den Wolken. Bei unserer Tour vor drei Jahren auf die Namloser Wetterspitze haben wir noch den Falschkogel besucht, heute wollen wir noch den zweiten Gipgel über dem Steinjöchl, den Maldongrat, besuchen.
Der Weg führt größtenteils querend durch die Südflanke, der Übergang ist nicht sonderlich schwer, verlangt aber eine gute Trittsicherheit. Bald gelangt man an eine Geröllrinne über welche man nun ein gutes Stück aufsteigt. Am rechten Rand dieser Rinne kann man schön an der Kante hochkraxeln was deutlich angenehmer ist. Am oberen Ende der Rinne geht es dann wieder nach rechts querend hinaus, hier ist auch leichter Handeinsatz gefragt. Danach geht es leichter weiter zum Gipfel des Maldongrats, welcher von einem Kreuz und Buch geschmückt ist.
Zudem haben wir richtig Glück mit dem Wetter, der Gipfel befindet sich in einem kleinen Wolkenfenster, wodurch wir die schöne Abendsonne geniessen können.
Nach Sonnenuntergang geht es dann im Schein der Stirnlampe hinunter zur Anhalter Hütte, wo uns ein leckeres Abendessen erwartet.
Fazit:
Der Maldongrat bietet sich perfekt für den Zustiegstag zur Anhalter Hütte an, hier hat man es deutlich ruhiger wie auf dem Falschkogel.
Am nächsten Tag haben wir dann noch ein paar einsamere Gipfel besucht:
Geireköpfe, Tschachaun und Imster Mitterberg - Gipfelsammeln um die Anhalter Hütte
Vom Hahntennjoch folgen wir dem breiten Weg hinauf ins Steinjöchl, man merkt sofort das es ein Hüttenzustiegsweg ist, so breite undausgelatschte Wege findet man im Lechtal selten.
Das Steinjöchl selbst ist schnell erreicht, die Gipfel aussenrum liegen zum Teil noch in den Wolken. Bei unserer Tour vor drei Jahren auf die Namloser Wetterspitze haben wir noch den Falschkogel besucht, heute wollen wir noch den zweiten Gipgel über dem Steinjöchl, den Maldongrat, besuchen.
Der Weg führt größtenteils querend durch die Südflanke, der Übergang ist nicht sonderlich schwer, verlangt aber eine gute Trittsicherheit. Bald gelangt man an eine Geröllrinne über welche man nun ein gutes Stück aufsteigt. Am rechten Rand dieser Rinne kann man schön an der Kante hochkraxeln was deutlich angenehmer ist. Am oberen Ende der Rinne geht es dann wieder nach rechts querend hinaus, hier ist auch leichter Handeinsatz gefragt. Danach geht es leichter weiter zum Gipfel des Maldongrats, welcher von einem Kreuz und Buch geschmückt ist.
Zudem haben wir richtig Glück mit dem Wetter, der Gipfel befindet sich in einem kleinen Wolkenfenster, wodurch wir die schöne Abendsonne geniessen können.
Nach Sonnenuntergang geht es dann im Schein der Stirnlampe hinunter zur Anhalter Hütte, wo uns ein leckeres Abendessen erwartet.
Fazit:
Der Maldongrat bietet sich perfekt für den Zustiegstag zur Anhalter Hütte an, hier hat man es deutlich ruhiger wie auf dem Falschkogel.
Am nächsten Tag haben wir dann noch ein paar einsamere Gipfel besucht:

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