Von Brannenburg über drei freundliche Trabanten des Wendelsteins nach Bayrischzell(19km)
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Der Wendelstein mit seinen zwei Bergbahnen ist an schönen Sommertagen wegen der hohen Touristendichte nicht so sehr zu empfehlen, aber er hat etliche schöne Trabanten, wo man nur wenig Publikum antrifft.
Start in Brannenburg durch den Ort und dem Wegweiser nach zur Talstation der Zahnradbahn. Hier dem Schild "Mitteralm" nach auf gutem Weg steil nach oben. Bei der Mitteralm überquert man die Bahntrasse und steigt einen recht steilen bewaldeten Hang hoch. Später wird es flacher und man erreicht die Kammhöhe mit Blick auf die Sudelfelder und das Leitzachtal.
Zuerst auf den Lacherspitz, der keine nennenswerten Schwierigkeiten bietet. Die Aussicht ist mit der am Wendelstein durchaus vergleichbar. Die Kesselwand dagegen wird auf einem kleinen Pfad in abschüssigen Gelände erstiegen, etwas Ausgesetztheit ganz oben gibt es auch, mehr als T3 ist es aber nirgends.
Als dritter Gipfel kam die Soinwand dran, der Aufstieg ist nur T2. Auch dieser Hügel ist wegen der umfassenden Fernsicht den Aufstieg wert.
Abstieg dann zur Zeller Scharte und weiter nach Bayrischzell.
Fazit: Bei guter Sicht sehr lohnend, genügend Getränke sollten mitgeführt werden, da zwischen Mitteralm und Bayrischzell keine bewirtschaftete Hütte vorhanden ist.
Start in Brannenburg durch den Ort und dem Wegweiser nach zur Talstation der Zahnradbahn. Hier dem Schild "Mitteralm" nach auf gutem Weg steil nach oben. Bei der Mitteralm überquert man die Bahntrasse und steigt einen recht steilen bewaldeten Hang hoch. Später wird es flacher und man erreicht die Kammhöhe mit Blick auf die Sudelfelder und das Leitzachtal.
Zuerst auf den Lacherspitz, der keine nennenswerten Schwierigkeiten bietet. Die Aussicht ist mit der am Wendelstein durchaus vergleichbar. Die Kesselwand dagegen wird auf einem kleinen Pfad in abschüssigen Gelände erstiegen, etwas Ausgesetztheit ganz oben gibt es auch, mehr als T3 ist es aber nirgends.
Als dritter Gipfel kam die Soinwand dran, der Aufstieg ist nur T2. Auch dieser Hügel ist wegen der umfassenden Fernsicht den Aufstieg wert.
Abstieg dann zur Zeller Scharte und weiter nach Bayrischzell.
Fazit: Bei guter Sicht sehr lohnend, genügend Getränke sollten mitgeführt werden, da zwischen Mitteralm und Bayrischzell keine bewirtschaftete Hütte vorhanden ist.
Tourengänger:
trainman

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