Märchenhafte Wanderung auf die Kosmatitza
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Wir wollen das schöne Sommerwetter ausnutzen und haben uns auf den Weg ins malerische Bodental gemacht. Wir beginnen unsere Wanderung mit dem Meerauge, das uns mit seinem glasklaren, türkis-grünen Wasser absolut beeindruckt.

Dem gut markierten Wanderweg 662 folgend, vorbei am Gasthaus Bodenbauer, betreten wir bald die Märchenwiese und genießen den atemberaubenden Ausblick.

Wir passieren die Märchenwiese um dem markierten Weg bis zur Weggabelung weiter zu folgen. Hier kann man dem Weg weiter zur Klagenfurter Hütte folgen, wir gehen aber weiter Richtung Ogrisalm.

Dort angekommen gehen wir hinter der unbewirtschafteten Hütte weiter auf die Kosmatitza. Hier folgt man dem Wiesenkamm nach oben und gelangt bald auf den "Gipfel" der Kosmatitza.
Es geht zurück zur Ogrisalm um dort dem Weg 603 zu folgen. Auch dieser Weg ist gut markiert, allerdings mündet er dann in eine Forststraße ein und das letzte Stück ist ein Asphalt-Hatscher, der nicht allzu spektakulär ist.
Zurück beim Parkplatz Meerauge geht es noch kurz weiter zum Gasthof Bodenbauer, denn die Bretteljause haben wir uns jetzt verdient!
Wir haben uns hier Zeit gelassen, immer wieder mal kleine Pausen eingelegt, um die Aussicht zu genießen, von daher ist nicht mehr nachvollziehbar, was die reine Gehzeit war. Also alles in allem waren wir 5 Stunden unterwegs inkl. aller kleiner Pausen - wir sind ja schließlich nicht auf der Flucht =D

Dem gut markierten Wanderweg 662 folgend, vorbei am Gasthaus Bodenbauer, betreten wir bald die Märchenwiese und genießen den atemberaubenden Ausblick.

Wir passieren die Märchenwiese um dem markierten Weg bis zur Weggabelung weiter zu folgen. Hier kann man dem Weg weiter zur Klagenfurter Hütte folgen, wir gehen aber weiter Richtung Ogrisalm.

Dort angekommen gehen wir hinter der unbewirtschafteten Hütte weiter auf die Kosmatitza. Hier folgt man dem Wiesenkamm nach oben und gelangt bald auf den "Gipfel" der Kosmatitza.
Es geht zurück zur Ogrisalm um dort dem Weg 603 zu folgen. Auch dieser Weg ist gut markiert, allerdings mündet er dann in eine Forststraße ein und das letzte Stück ist ein Asphalt-Hatscher, der nicht allzu spektakulär ist.
Zurück beim Parkplatz Meerauge geht es noch kurz weiter zum Gasthof Bodenbauer, denn die Bretteljause haben wir uns jetzt verdient!
Wir haben uns hier Zeit gelassen, immer wieder mal kleine Pausen eingelegt, um die Aussicht zu genießen, von daher ist nicht mehr nachvollziehbar, was die reine Gehzeit war. Also alles in allem waren wir 5 Stunden unterwegs inkl. aller kleiner Pausen - wir sind ja schließlich nicht auf der Flucht =D
Tourengänger:
Asmara

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