Vom Timmelsjoch über 5 Gipfel auf dem Windachkamm zum Brunnenkogelhaus
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Nachdem ich in der Talherberge Zwieselstein übernachtet hatte, fuhr ich am 20.08.16 ca. um 07.33 Uhr mit dem Bus zum Timmelsjoch.
Dort wanderte ich auf dem Weg Richtung Brunnenkogel bis zum Rötenkarle. Ich stieg in ihm weglos auf u. erreichte schließlich den flachen Bereich, in dem 2 Seelein liegen. Nach der Führerbeschreibung hätte ich geradeaus zur Scharte P. 3068 aufsteigen sollen. Das Steilgelände schreckte mich aber ab! Ich sah den Westgrat des Schraakogels u. hielt ihn für mich als begehbar. Ich steuerte die Scharte P. 2995 an. Zuletzt ging es etwas schwierig im sehr steilen, wegen Schutts ruschigen Hang in die Scharte. Von dort stieg ich wenig schwierig über den Westgrat auf den Gipfel, auf dem ein Kreuz steht. Anscheinend gab es früher mal eine markierte Route von der Siegerlandhütte hierher. Das Buch war nass, sodass ich mich nicht eintragen konnte.
Ich umging nach Abstieg zur 2995m hoch gelegenen Scharte südwärts den schroffen u. daher schwierig zu überkletternden Gratabschnitt, unter dem ich auf 2934 m Höhe wieder den Grat erreichte. Auf ihm gelangte ich wenig schwierig zum Wannenkogel.
Vom Wannenkogel ging es südwestwärts weiter zur Wilden Rötespitz. Am Punkt 2968 stieß ich auf den markierten Steig, der über das Brunnenkogel nach Sölden führt. Ich überschritt auf ihm die Wilde Rötespitz, den Rötkogel u. den Hinteren Brunnenkogel. Von letzterem gelangte ich in Kürze zum Brunnenkogelhaus. Es hatte eine Stunde vorher leicht zu regnen angefangen. Ich übernachtete auf der Hütte. Dort hatte ich abends nach Ende des Regens noch einen herrlichen Rundblick.
Am nächsten Morgen herrschte oben Nebel. Ich stieg nach Sölden ab.
Dort wanderte ich auf dem Weg Richtung Brunnenkogel bis zum Rötenkarle. Ich stieg in ihm weglos auf u. erreichte schließlich den flachen Bereich, in dem 2 Seelein liegen. Nach der Führerbeschreibung hätte ich geradeaus zur Scharte P. 3068 aufsteigen sollen. Das Steilgelände schreckte mich aber ab! Ich sah den Westgrat des Schraakogels u. hielt ihn für mich als begehbar. Ich steuerte die Scharte P. 2995 an. Zuletzt ging es etwas schwierig im sehr steilen, wegen Schutts ruschigen Hang in die Scharte. Von dort stieg ich wenig schwierig über den Westgrat auf den Gipfel, auf dem ein Kreuz steht. Anscheinend gab es früher mal eine markierte Route von der Siegerlandhütte hierher. Das Buch war nass, sodass ich mich nicht eintragen konnte.
Ich umging nach Abstieg zur 2995m hoch gelegenen Scharte südwärts den schroffen u. daher schwierig zu überkletternden Gratabschnitt, unter dem ich auf 2934 m Höhe wieder den Grat erreichte. Auf ihm gelangte ich wenig schwierig zum Wannenkogel.
Vom Wannenkogel ging es südwestwärts weiter zur Wilden Rötespitz. Am Punkt 2968 stieß ich auf den markierten Steig, der über das Brunnenkogel nach Sölden führt. Ich überschritt auf ihm die Wilde Rötespitz, den Rötkogel u. den Hinteren Brunnenkogel. Von letzterem gelangte ich in Kürze zum Brunnenkogelhaus. Es hatte eine Stunde vorher leicht zu regnen angefangen. Ich übernachtete auf der Hütte. Dort hatte ich abends nach Ende des Regens noch einen herrlichen Rundblick.
Am nächsten Morgen herrschte oben Nebel. Ich stieg nach Sölden ab.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

Communities: 3000er der Alpen, Gipfelpioniere
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