Ahornspitze (2976 m) und Toreggenkopf (2470 m) via Popbergschneide
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Tag 4: siehe
Kreuzjoch/Kellerjoch (2344 m)
Die Ahornspitze (2976 m) ist der Hausberg von Mayrhofen. Mit Hilfe der Ahornbahn lassen sich die über 2300 Höhenmeter, die zwischen Talort und Gipfel zu bewältigen wären auf die Hälfte reduzieren. Dieses führt auch dazu, das man selten alleine an diesem Berg unterwegs ist. Ab der Karl-von-Edel-Hütte (2238 m) kann man den Normalweg verlassen und über die Popbergschneide eine schöne und spannende Anstiegsvariante wählen. Hier ist man dann zumindest bis zur Einmündung auf den Normalweg wieder alleine unterwegs.
Nach einem wetterbedingten Ruhetag wählte ich heute die Ahornspitze als Ziel. Mit der ersten Gondel (07:30 Uhr, fährt nur bei schönem Wetter) schwebte ich in wenigen Minuten hinauf zur Bergstation der Ahornbahn (1948 m). Der gut markierte Wanderweg führt einen zunächst mit etwas Höhenverlust durch die Flanken des Filzenkogels und der Filzenschneid, bevor man zur Karl-von-Edel-Hütte (2238 m) ansteigt.
An der Hütte verließ ich den Normalweg zur Ahornspitze und stieg zunächst auf dem Aschaffenburger Höhenweg in Richtung Süden. Über grüne Wiesen und in steilem mit Drahtseilen gesichertem Schrofengelände gelangte ich hinauf zum Popbergnieder (2448 m). Von dort machte ich noch einen kurzen Abstecher nach Westen zum Toreggenkopf (2470 m) bevor ich zum Poppbergnieder (2448 m) zurückkehrte. Hier verlässt man den Aschaffenburger Höhenweg und steigt auf Steigspuren über die mal grasige und mal felsige Popbergschneide (teilweise ausgesetzt, einzelne I-er Stellen) nach Osten. Auf einer Höhe von ca. 2700 m mündet von links die Normalroute zur Ahornspitze ein.
Danach stieg ich auf dem breiten aber steilen Südwestgrat in überwiegend grobblockigem Gelände zum Südgipfel der Ahornspitze (2967 m) hoch. Von hier sind es nur wenige Minuten bis zum etwas niedrigeren Nordgipfel auf dem das Gipfelkreuz steht. Der etwas ausgesetzte Übergang ist durch Drahtseile entschärft.
Hier gab es dann eine kurze Gipfelrast, bevor mein Abstieg auf dem Aufstiegsweg bis zum Abzweig zur Popbergschneide (ca. 2700 m) erfolgte. Von dort stieg ich dann auf dem Normalweg (der heißt neuerdings Peter-Habeler-Steig) in vielen Kehren hinunter zur Karl-von-Edel-Hütte (2238 m). Auf dem Normalweg kam mir dann auch Peter Habeler, der eine 20-köpfige Gruppe auf den Gipfel führte, entgegen.
Nach einer Mittagspause stieg ich dann auf dem schon bekannten Wanderweg zur Bergstation der Ahornbahn (1948 m) ab.
Hinweis: Die Schwierigkeitsbewertung T4 mit I-er Kletterstellen bezieht sich auf meinen Aufstieg über die Popbergschneide. Über den Normalweg (meinen Abstiegsweg) wird T4 (nur im Gipfelbereich) nicht überschritten.
Ein früher Aufbruch mit der ersten Bahn (fährt 07:30 Uhr bei schönem Wetter) lohnt sich. Später ist sehr viel los am Gipfel.
Tag 7: siehe
Überschreitung Schönbichler Horn (3134 m)

Die Ahornspitze (2976 m) ist der Hausberg von Mayrhofen. Mit Hilfe der Ahornbahn lassen sich die über 2300 Höhenmeter, die zwischen Talort und Gipfel zu bewältigen wären auf die Hälfte reduzieren. Dieses führt auch dazu, das man selten alleine an diesem Berg unterwegs ist. Ab der Karl-von-Edel-Hütte (2238 m) kann man den Normalweg verlassen und über die Popbergschneide eine schöne und spannende Anstiegsvariante wählen. Hier ist man dann zumindest bis zur Einmündung auf den Normalweg wieder alleine unterwegs.
Nach einem wetterbedingten Ruhetag wählte ich heute die Ahornspitze als Ziel. Mit der ersten Gondel (07:30 Uhr, fährt nur bei schönem Wetter) schwebte ich in wenigen Minuten hinauf zur Bergstation der Ahornbahn (1948 m). Der gut markierte Wanderweg führt einen zunächst mit etwas Höhenverlust durch die Flanken des Filzenkogels und der Filzenschneid, bevor man zur Karl-von-Edel-Hütte (2238 m) ansteigt.
An der Hütte verließ ich den Normalweg zur Ahornspitze und stieg zunächst auf dem Aschaffenburger Höhenweg in Richtung Süden. Über grüne Wiesen und in steilem mit Drahtseilen gesichertem Schrofengelände gelangte ich hinauf zum Popbergnieder (2448 m). Von dort machte ich noch einen kurzen Abstecher nach Westen zum Toreggenkopf (2470 m) bevor ich zum Poppbergnieder (2448 m) zurückkehrte. Hier verlässt man den Aschaffenburger Höhenweg und steigt auf Steigspuren über die mal grasige und mal felsige Popbergschneide (teilweise ausgesetzt, einzelne I-er Stellen) nach Osten. Auf einer Höhe von ca. 2700 m mündet von links die Normalroute zur Ahornspitze ein.
Danach stieg ich auf dem breiten aber steilen Südwestgrat in überwiegend grobblockigem Gelände zum Südgipfel der Ahornspitze (2967 m) hoch. Von hier sind es nur wenige Minuten bis zum etwas niedrigeren Nordgipfel auf dem das Gipfelkreuz steht. Der etwas ausgesetzte Übergang ist durch Drahtseile entschärft.
Hier gab es dann eine kurze Gipfelrast, bevor mein Abstieg auf dem Aufstiegsweg bis zum Abzweig zur Popbergschneide (ca. 2700 m) erfolgte. Von dort stieg ich dann auf dem Normalweg (der heißt neuerdings Peter-Habeler-Steig) in vielen Kehren hinunter zur Karl-von-Edel-Hütte (2238 m). Auf dem Normalweg kam mir dann auch Peter Habeler, der eine 20-köpfige Gruppe auf den Gipfel führte, entgegen.
Nach einer Mittagspause stieg ich dann auf dem schon bekannten Wanderweg zur Bergstation der Ahornbahn (1948 m) ab.
Hinweis: Die Schwierigkeitsbewertung T4 mit I-er Kletterstellen bezieht sich auf meinen Aufstieg über die Popbergschneide. Über den Normalweg (meinen Abstiegsweg) wird T4 (nur im Gipfelbereich) nicht überschritten.
Ein früher Aufbruch mit der ersten Bahn (fährt 07:30 Uhr bei schönem Wetter) lohnt sich. Später ist sehr viel los am Gipfel.
Tag 7: siehe

Tourengänger:
Ole

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