Friesenberghaus (2498 m) - Olperer Hütte (2389 m) Rundwanderung
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24. August 2016 um 15:50.
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Tag 1:
Die beiden wunderschön in den Zillertaler Alpen liegenden Hütten Friesenberghaus und Olpererhütte sind mit dem aussichtsreichen Berliner Höhenweg miteinander verbunden. Wenn man beide Hüttenzustiege mit einer Höhenwanderung zusammenhängt, ergibt sich eine aussichtsreiche Rundwanderung mit schönen Ausblicken zum Zillertaler Hauptkamm sowie tief hinab zum Schlegeisstausee.
Da an unserem ersten Urlaubstag das Wetter den ganzen Tag sehr schön sein sollte, entschieden wir uns für eine aussichtsreiche Hüttenrunde über dem Schlegeisspeicher.
Vom Parkplatz unterhalb der Dominikushütte (1805 m) folgten wir dem AV-Weg 532 nach Norden in Richtung Friesberghaus. Dieser führt durch lichten Zirbenwald, danach durch Latschenfelder an der Friesenbergalm (2036 m) vorbei ins Lapenkar. Hier führt der Wanderweg zunächst entlang des Lapenkarbaches hinauf bis man in einigen Kehren das Friesenberghaus (2498 m) erreicht.
Bei tollem Wetter gab es auf der Hüttenterasse die verdiente Mittagspause. Obwohl sehr viel los war, wurden wir von dem sehr freundlichen Hüttenpersonal bestens verpflegt.
Von der Hütte führt der AV-Weg 526 kurz in Richtung Westen hinab bis zum Abfluss des Friesenbergsees. Danach stiegen wir in steilen Kehren bis zu einer Weggabelung auf ca. 2620 m. Hier hält man sich links und wandert auf dem meist steinigen, teilweise schmalen Steig über den aussichtsreichen Höhenweg in Richtung Süden zur Olpererhütte (2389 m). Oberhalb der Hütte hat man den schönsten Blick auf Hütte, Schlegeisspeicher und den Zillertaler Hauptkamm. Hier gab es erneut eine kurze Rast, bevor es auf dem AV-Weg 502 abwärts über Grasgelände zum Riepenbach ging. An dessen rechter Seite stiegen wir in zahlreichen Kehren durch Latschengelände und lichten Wald zum Schlegeisspeicher hinab. Von dort wanderten wir an der Uferstraße ca. 1 km zum Parkplatz zurück.
Schwierigkeitsbewertung: Die T3 Bewertung bezieht sich auf den Höhenweg zwischen den beiden Hütten. Hier gibt es einige wenige T3 Stellen. Die Hüttenzustiege sind nicht schwieriger als T2
Tag 2: siehe
Maxhütte (1445 m)
Die beiden wunderschön in den Zillertaler Alpen liegenden Hütten Friesenberghaus und Olpererhütte sind mit dem aussichtsreichen Berliner Höhenweg miteinander verbunden. Wenn man beide Hüttenzustiege mit einer Höhenwanderung zusammenhängt, ergibt sich eine aussichtsreiche Rundwanderung mit schönen Ausblicken zum Zillertaler Hauptkamm sowie tief hinab zum Schlegeisstausee.
Da an unserem ersten Urlaubstag das Wetter den ganzen Tag sehr schön sein sollte, entschieden wir uns für eine aussichtsreiche Hüttenrunde über dem Schlegeisspeicher.
Vom Parkplatz unterhalb der Dominikushütte (1805 m) folgten wir dem AV-Weg 532 nach Norden in Richtung Friesberghaus. Dieser führt durch lichten Zirbenwald, danach durch Latschenfelder an der Friesenbergalm (2036 m) vorbei ins Lapenkar. Hier führt der Wanderweg zunächst entlang des Lapenkarbaches hinauf bis man in einigen Kehren das Friesenberghaus (2498 m) erreicht.
Bei tollem Wetter gab es auf der Hüttenterasse die verdiente Mittagspause. Obwohl sehr viel los war, wurden wir von dem sehr freundlichen Hüttenpersonal bestens verpflegt.
Von der Hütte führt der AV-Weg 526 kurz in Richtung Westen hinab bis zum Abfluss des Friesenbergsees. Danach stiegen wir in steilen Kehren bis zu einer Weggabelung auf ca. 2620 m. Hier hält man sich links und wandert auf dem meist steinigen, teilweise schmalen Steig über den aussichtsreichen Höhenweg in Richtung Süden zur Olpererhütte (2389 m). Oberhalb der Hütte hat man den schönsten Blick auf Hütte, Schlegeisspeicher und den Zillertaler Hauptkamm. Hier gab es erneut eine kurze Rast, bevor es auf dem AV-Weg 502 abwärts über Grasgelände zum Riepenbach ging. An dessen rechter Seite stiegen wir in zahlreichen Kehren durch Latschengelände und lichten Wald zum Schlegeisspeicher hinab. Von dort wanderten wir an der Uferstraße ca. 1 km zum Parkplatz zurück.
Schwierigkeitsbewertung: Die T3 Bewertung bezieht sich auf den Höhenweg zwischen den beiden Hütten. Hier gibt es einige wenige T3 Stellen. Die Hüttenzustiege sind nicht schwieriger als T2
Tag 2: siehe
Maxhütte (1445 m)
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Ole
Ole
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