Vom Simmental über die Kaiseregg nach Schwarzsee
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Ich startete am Bahnhof Boltigen und ging zuerst der Hauptstrasse entlang nach Reidenbach (auch möglich mit dem Postauto). Am Dorfeingang führt ein Wanderweg auf das Strässchen nach Schwarzenmatt und diesem entlang weiter bis nach Chlus.
Von dort geht es steil hoch zum Walopsee. Dieser schöne Bergsee sieht einladend aus, allerdings war es Ende September doch etwas kalt zum Baden. Auch die Alp war bereits verlassen.
Nach etwas Auf und Ab folgte ein weiterer See, der allerdings lehmig und ziemlich ausgetrocknet aussah. Der Weg führt weiter hoch zur Kaisereggalp. Auch hier sah alles verlassen aus, die Läden verschlossen, die Zäune abmontiert am Boden. Auf dem weiteren Weg war dies manchmal etwas mühsam; der Zaun mal links, mal rechts vom Weg liegend, muss man aufpassen, nicht auf den Stacheldraht zu treten; später schaffte ich es in einem Moment der Unachtsamkeit dann doch noch, darüber zu stolpern..
Der Weg führt immer steiler bis zum Kaisereggpass hoch, wo sich wie erwartet viele Leute aufhielten, die wohl von der Bergstation der Seilbahn auf die Riggisalp gekommen waren. Ich machte einen kurzen Abstecher auf die Kaiseregg, die ebenfalls stark bevölkert war.
Zurück beim Kaisereggpass folgte ich dem Weg Richtung Golmly über den Grat. Für mich war das der Höhepunkt dieser Tour.
Der Weg von P. 2094 hinunter nach Golmly hingegen behagte mir nicht so; ein schmaler, erdiger Pfad führt durch den steiler werdenden Grashang. Im Schatten war der Weg zum Teil noch von Reif belegt. Auch den Abstieg nach Obere Euschels musste ich vorsichtig angehen, der oft steile Weg war dank der feuchten Erde auf den Steinen oft rutschig und alles andere als ein Vergnügen. Vielleicht sollte ich es einmal mit Wanderstöcken versuchen, in solchen Situationen wären sie sicher hilfreich.
Bei Untere Euschels traf ich auf die Völkerwanderungen von der Riggisalp hinunter nach Schwarzsee. Ich entging dem grössten Trubel, indem ich den Weg über Stierenberg nach Schwarzsee Bad wählte.
Von dort geht es steil hoch zum Walopsee. Dieser schöne Bergsee sieht einladend aus, allerdings war es Ende September doch etwas kalt zum Baden. Auch die Alp war bereits verlassen.
Nach etwas Auf und Ab folgte ein weiterer See, der allerdings lehmig und ziemlich ausgetrocknet aussah. Der Weg führt weiter hoch zur Kaisereggalp. Auch hier sah alles verlassen aus, die Läden verschlossen, die Zäune abmontiert am Boden. Auf dem weiteren Weg war dies manchmal etwas mühsam; der Zaun mal links, mal rechts vom Weg liegend, muss man aufpassen, nicht auf den Stacheldraht zu treten; später schaffte ich es in einem Moment der Unachtsamkeit dann doch noch, darüber zu stolpern..
Der Weg führt immer steiler bis zum Kaisereggpass hoch, wo sich wie erwartet viele Leute aufhielten, die wohl von der Bergstation der Seilbahn auf die Riggisalp gekommen waren. Ich machte einen kurzen Abstecher auf die Kaiseregg, die ebenfalls stark bevölkert war.
Zurück beim Kaisereggpass folgte ich dem Weg Richtung Golmly über den Grat. Für mich war das der Höhepunkt dieser Tour.
Der Weg von P. 2094 hinunter nach Golmly hingegen behagte mir nicht so; ein schmaler, erdiger Pfad führt durch den steiler werdenden Grashang. Im Schatten war der Weg zum Teil noch von Reif belegt. Auch den Abstieg nach Obere Euschels musste ich vorsichtig angehen, der oft steile Weg war dank der feuchten Erde auf den Steinen oft rutschig und alles andere als ein Vergnügen. Vielleicht sollte ich es einmal mit Wanderstöcken versuchen, in solchen Situationen wären sie sicher hilfreich.
Bei Untere Euschels traf ich auf die Völkerwanderungen von der Riggisalp hinunter nach Schwarzsee. Ich entging dem grössten Trubel, indem ich den Weg über Stierenberg nach Schwarzsee Bad wählte.
Tourengänger:
MatthiasW
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