Mont Sâla
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Eine gemütliche Wanderung wollte ich an diesem Tag machen. Südlich von St.Cergue Richtung La Dôle war ich schon einmal; diese Gegend bietet schöne Aussichtspunkte. Die Gegend nördlich von St.Cergue sah auf der Karte interessant aus - hügelige, kaum besiedelte Waldlandschaften, die Einsamkeit verprachen - zumindest zu dieser Jahreszeit, denn im Winter ist hier ein beliebtes Langlaufgebiet.
Ich nahm den ersten Zug nach La Givrine und folgte dem kleinen Strässchen Richtung La Génolière. Etwas weiter zweigt ein Weg nach links ab. Durch ein Waldstück, und zu dieser Zeit über ein paar Schneefelder, führt er nach Le Vermeilly. Von dort aus ging es dann wieder auf einem Strässchen weiter bis Marais Rouge, dann auf einem Feldweg nach Les Pralets.
Nach Les Pralets geht es links endlich etwas in die Höhe. Der Weg führt durch einen Einschnitt auf den Kamm zum Mont Sâla. Da sich Quellwolken zusammenzubrauen schienen, machte ich mich nach einer kurzen Rast und ein paar Fotos bald wieder auf den Weg. Zuerst zurück auf dem gleichen Weg, aber dann nicht nach Les Pralets, sondern geradeaus auf das Strässchen. Hier gibt es viele freie Campiermöglichkeiten, die an diesem Pfingstmontag auch rege genutzt wurden.
Nach etwa zwei Kilometern auf dem Strässchen folgte ich dann dem kleinen Weg nach Les Frasses, dann weiter durch den Bois d'Oujon auf einem angenehmen Weg durch den Wald, bis ich schliesslich zu den Ruines d'Oujon gelangte. Die Ruinen stammen von einer Kartause, die vor vielen hundert Jahren hier gebaut worden ist. Es stehen noch einige Grundmauern, und die verschiedenen Gebäude sind auf den Steinplatten am Boden angeschrieben.
Von hier aus wählte ich den direkten Weg zur nächsten Bahnstation in Arzier.
Insgesamt war es eine schöne, ruhige, abwechslungsreiche Wanderung, nur war der Anteil von Teer- und Naturstrassen etwas hoch für meinen Geschmack. Das nächste Mal erkunde ich diese Gegend lieber mit dem Velo.
Ich nahm den ersten Zug nach La Givrine und folgte dem kleinen Strässchen Richtung La Génolière. Etwas weiter zweigt ein Weg nach links ab. Durch ein Waldstück, und zu dieser Zeit über ein paar Schneefelder, führt er nach Le Vermeilly. Von dort aus ging es dann wieder auf einem Strässchen weiter bis Marais Rouge, dann auf einem Feldweg nach Les Pralets.
Nach Les Pralets geht es links endlich etwas in die Höhe. Der Weg führt durch einen Einschnitt auf den Kamm zum Mont Sâla. Da sich Quellwolken zusammenzubrauen schienen, machte ich mich nach einer kurzen Rast und ein paar Fotos bald wieder auf den Weg. Zuerst zurück auf dem gleichen Weg, aber dann nicht nach Les Pralets, sondern geradeaus auf das Strässchen. Hier gibt es viele freie Campiermöglichkeiten, die an diesem Pfingstmontag auch rege genutzt wurden.
Nach etwa zwei Kilometern auf dem Strässchen folgte ich dann dem kleinen Weg nach Les Frasses, dann weiter durch den Bois d'Oujon auf einem angenehmen Weg durch den Wald, bis ich schliesslich zu den Ruines d'Oujon gelangte. Die Ruinen stammen von einer Kartause, die vor vielen hundert Jahren hier gebaut worden ist. Es stehen noch einige Grundmauern, und die verschiedenen Gebäude sind auf den Steinplatten am Boden angeschrieben.
Von hier aus wählte ich den direkten Weg zur nächsten Bahnstation in Arzier.
Insgesamt war es eine schöne, ruhige, abwechslungsreiche Wanderung, nur war der Anteil von Teer- und Naturstrassen etwas hoch für meinen Geschmack. Das nächste Mal erkunde ich diese Gegend lieber mit dem Velo.
Tourengänger:
MatthiasW
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