Höchster Berg Norwegens - Galdhøpiggen (2469m)
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Meinen diesjähriger Sommerurlaub verbrachte ich in Norwegen, damit war klar dass ich natürlich auch dort in die Berge möchte.
Schnell war das Ziel Galdhøpiggen klar.
Anfahrt bis nach Spiterstulen mit dem Mietauto. Wir kamen erst am späten Nachmittag an packten unsere Rucksäcke und maschierten los.
Großer Vorteil von Norwegen im Sommer: Es ist bis ungefähr 23 Uhr hell, man kann also sehr spät noch loslaufen :)
Die ersten 300 Hm machten wir noch am Spätnachmittag bis auf ungefähr 1400 m, dort schlugen wir unser Zelt auf.
Am nächsten Tag starteten wir nicht allzu früh da nicht das beste Wetter war.
Auf ungefähr 1800m trafen wir auf das erste Schneefeld das schon mit vielen spuren versehen war und kein problem darstellte.
Zuerst ging es auf die Svellnose mit 2272m danach steigt man in eine Senke ab um danach auf den Keilhaus topp 2355m aufzusteigen, von dort nochmals in eine Senke um dann den letzten Anstieg auf den Galdhøppigen 2469m anzugehen.
Die Senken sehen schlimmer aus als sie sind, man verliert nicht sonderlich viel an Höhe.
Zwischenzeitig war das Wetter mieserabel mit Regen, Schnee und Sturm.
Am Gipfel angekommen verzogen sich ein paar Wolken und wir konnten bei strahlendem Sonnenschein die Gipfelrast genießen.
Durch die geringen technischen Anforderungen ist dieser Gipfel ein sehr beliebtes Ziel! Wirklich viele Leute am Berg unterwegs, hier lohnt sich durchaus ein antizyklischer Aufstieg für den, der den Gipfel für sich alleine haben möchte ;)
Schnell war das Ziel Galdhøpiggen klar.
Anfahrt bis nach Spiterstulen mit dem Mietauto. Wir kamen erst am späten Nachmittag an packten unsere Rucksäcke und maschierten los.
Großer Vorteil von Norwegen im Sommer: Es ist bis ungefähr 23 Uhr hell, man kann also sehr spät noch loslaufen :)
Die ersten 300 Hm machten wir noch am Spätnachmittag bis auf ungefähr 1400 m, dort schlugen wir unser Zelt auf.
Am nächsten Tag starteten wir nicht allzu früh da nicht das beste Wetter war.
Auf ungefähr 1800m trafen wir auf das erste Schneefeld das schon mit vielen spuren versehen war und kein problem darstellte.
Zuerst ging es auf die Svellnose mit 2272m danach steigt man in eine Senke ab um danach auf den Keilhaus topp 2355m aufzusteigen, von dort nochmals in eine Senke um dann den letzten Anstieg auf den Galdhøppigen 2469m anzugehen.
Die Senken sehen schlimmer aus als sie sind, man verliert nicht sonderlich viel an Höhe.
Zwischenzeitig war das Wetter mieserabel mit Regen, Schnee und Sturm.
Am Gipfel angekommen verzogen sich ein paar Wolken und wir konnten bei strahlendem Sonnenschein die Gipfelrast genießen.
Durch die geringen technischen Anforderungen ist dieser Gipfel ein sehr beliebtes Ziel! Wirklich viele Leute am Berg unterwegs, hier lohnt sich durchaus ein antizyklischer Aufstieg für den, der den Gipfel für sich alleine haben möchte ;)
Tourengänger:
grabblop

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