Steiler Aufstieg zum Schatzberg
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Das Wetter ist zwar heute nicht so sicher, aber wir hoffen, dass es bis am späten Nachmittag hält. So machen wir uns direkt von unserer Unterkunft auf Richtung Schatzberg.
Wir folgen alles der Fahrstrasse von Alpbach über Dorf nach Feilmoos. Dort beginnt der anfangs noch angenehme Aufstieg, dieser wird aber immer steiler und rutschiger im feuchten Wald. Wir nehmen jeweils die Abkürzung zur Fahrstrasse und erreichen bald einmal die Mittelstation der nur im Winter in Betrieb stehender Bahn. Nun geht es über Wiesen steil aufwärts bis zur Pechalm. Ab hier folgen wir einer langweiligen Bergstrass, die in grossen Kurven nur langsam ansteigt.
Bei der Wunneggalm haben wir genug von dieser Strasse und steigen steil die Wiese ohne richtigen Weg auf, bis wir wieder auf einer Strasse stehen. Dieser folgen wir nun und machen unsere Mittagsrast. Weiter geht es steil der Skipiste hoch. Plötzlich merke ich, dass ich meine Wanderstöcke bei der Mittagsrast liegen gelassen habe. Also, wieder rund 80 Höhenmeter absteigen und diese holen. Beim erneuten Aufstieg sehe ich wo der Weg eigentlich durchginge. Da aber meine Partnerin weiter oben wartet, bleibt mir nichts anderes übrig dieser öden Skipiste zu folgen. Zum Glück sind wir bald oben und so erreichen wir den Gipfel des Schatzbergs.
Eine grandiose Aussicht präsentiert sich hier, nur leider führen gerade mal drei Bahnen dort hinauf....Nach einer längeren Pause nehmen wir den Abstieg in Anspruch, der uns zur Schatzbergalm führt. Am kleinen See entlang, steigt der Weg steil hinunter in einen Pass. Nun folgen wir dem Weg hinunter zur Siegelbichlhütte. Leider steigt der Weg danach wieder an, was leider auf unserer neuen Wanderkarte nicht ersichtlich war. Ab jetzt folgen wir wieder einer Alpstrasse in unzähligen Kehren abwärts bis zum Oberthaler. In der Jausestation möchten wir gerne einkehren, da aber nach einer Ewigkeit niemand erscheint, obwohl die Türe offen ist und das Licht brennt, steigen wir mit trockenen Kehlen abwärts bis zum Zottahof.
Dieser hat offen und so können wir unseren Durst stillen. Plötzlich zieht ein Gewitter auf und wir können buchstäblich nur noch in die Gaststube fliehen. Es blitzt und donnert, Starkregen fällt. Nach einer halben Stunde ist alles vorbei und wir steigen hinunter nach Alpbach.
Wir folgen alles der Fahrstrasse von Alpbach über Dorf nach Feilmoos. Dort beginnt der anfangs noch angenehme Aufstieg, dieser wird aber immer steiler und rutschiger im feuchten Wald. Wir nehmen jeweils die Abkürzung zur Fahrstrasse und erreichen bald einmal die Mittelstation der nur im Winter in Betrieb stehender Bahn. Nun geht es über Wiesen steil aufwärts bis zur Pechalm. Ab hier folgen wir einer langweiligen Bergstrass, die in grossen Kurven nur langsam ansteigt.
Bei der Wunneggalm haben wir genug von dieser Strasse und steigen steil die Wiese ohne richtigen Weg auf, bis wir wieder auf einer Strasse stehen. Dieser folgen wir nun und machen unsere Mittagsrast. Weiter geht es steil der Skipiste hoch. Plötzlich merke ich, dass ich meine Wanderstöcke bei der Mittagsrast liegen gelassen habe. Also, wieder rund 80 Höhenmeter absteigen und diese holen. Beim erneuten Aufstieg sehe ich wo der Weg eigentlich durchginge. Da aber meine Partnerin weiter oben wartet, bleibt mir nichts anderes übrig dieser öden Skipiste zu folgen. Zum Glück sind wir bald oben und so erreichen wir den Gipfel des Schatzbergs.
Eine grandiose Aussicht präsentiert sich hier, nur leider führen gerade mal drei Bahnen dort hinauf....Nach einer längeren Pause nehmen wir den Abstieg in Anspruch, der uns zur Schatzbergalm führt. Am kleinen See entlang, steigt der Weg steil hinunter in einen Pass. Nun folgen wir dem Weg hinunter zur Siegelbichlhütte. Leider steigt der Weg danach wieder an, was leider auf unserer neuen Wanderkarte nicht ersichtlich war. Ab jetzt folgen wir wieder einer Alpstrasse in unzähligen Kehren abwärts bis zum Oberthaler. In der Jausestation möchten wir gerne einkehren, da aber nach einer Ewigkeit niemand erscheint, obwohl die Türe offen ist und das Licht brennt, steigen wir mit trockenen Kehlen abwärts bis zum Zottahof.
Dieser hat offen und so können wir unseren Durst stillen. Plötzlich zieht ein Gewitter auf und wir können buchstäblich nur noch in die Gaststube fliehen. Es blitzt und donnert, Starkregen fällt. Nach einer halben Stunde ist alles vorbei und wir steigen hinunter nach Alpbach.
Tourengänger:
AndiSG

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