Piz Aul, 3124m
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Piz Aul, ein dominanter Gipfel mit guter Rundumsicht...
Ein Berggipfel mit einer mächtigen Wand und ausgeprägten Grate. Anspruchsvolle und schöne Tages-Berg-Tour. Um einige Höhenmeter einzusparen fährt man hoch auf die Leisalp - keine Bewilligung notwendig, PP auf der Alp vorhanden.
Ab Leisalp wandert man auf der Alpstrasse die ersten beiden Kehren hoch um dann ca. unter- oder oberhalb der letzten Lawinenverbauung (ca. 2300) quer über die Alpweide hoch zum Steinbruch aufzusteigen. Wir sind vorerst frei - oberhalb des Steinbruches - über den sehr steilen Hang hochgestiegen, alsbald haben wir dann einen schwach-ausgetretenen Pfad vorgefunden, welcher uns auf die Satteltilücke geführt hat. (wenn man am hinteren Ende des Steinbruches hochsteigt, kann man direkt in den Pfad einsteigen) Der Hang ist wirklich sehr sehr steil....
Oben auf der Lücke angekommen werden wir bereits mit einer 1. Welle fantastischen Aussichten beglückt. Ein ebenso steiler Zwischenabstieg durch Geröll und lose Schieferplatten von ca. 250Hm auf den Geröllboden steht an. Unten angekommen lohnt es sich, direkt den Aufstieg über den geröllreichen Untergrund Richtung Piz Aul am Fusse des Breitengrates zu nehmen. Teils zeigen Steinmännchen den Weg bis zu einer 1. Stufe (um auf die eigentlichen Aufstiegspartie zu gelangen), welche mit leichter Kletterei/Kraxlelei zu überwinden ist.
Wenn diese Passage überwunden ist, folgt der eigentliche Aufstieg auf den Piz Aul. Wir folgten dem Pfad - steil, was denn sonst.... Die letzte Hürde, hoch bis zum Steinmannli, bzw. der Wetterstation des Gipfels, müssen mittels Kletterei/Kraxlerei - wenige Meter - überwunden werden. ((Schwindelfreiheit für die ganze Tour ist Voraussetzung - man steigt hoch und ab, immer auf sehr steilen Hängen/Untergrund))
Belohnung für dies Tour: 360 Grad Weitsicht!! Abstieg gleicher Weg wie Aufstieg
Ein Berggipfel mit einer mächtigen Wand und ausgeprägten Grate. Anspruchsvolle und schöne Tages-Berg-Tour. Um einige Höhenmeter einzusparen fährt man hoch auf die Leisalp - keine Bewilligung notwendig, PP auf der Alp vorhanden.
Ab Leisalp wandert man auf der Alpstrasse die ersten beiden Kehren hoch um dann ca. unter- oder oberhalb der letzten Lawinenverbauung (ca. 2300) quer über die Alpweide hoch zum Steinbruch aufzusteigen. Wir sind vorerst frei - oberhalb des Steinbruches - über den sehr steilen Hang hochgestiegen, alsbald haben wir dann einen schwach-ausgetretenen Pfad vorgefunden, welcher uns auf die Satteltilücke geführt hat. (wenn man am hinteren Ende des Steinbruches hochsteigt, kann man direkt in den Pfad einsteigen) Der Hang ist wirklich sehr sehr steil....
Oben auf der Lücke angekommen werden wir bereits mit einer 1. Welle fantastischen Aussichten beglückt. Ein ebenso steiler Zwischenabstieg durch Geröll und lose Schieferplatten von ca. 250Hm auf den Geröllboden steht an. Unten angekommen lohnt es sich, direkt den Aufstieg über den geröllreichen Untergrund Richtung Piz Aul am Fusse des Breitengrates zu nehmen. Teils zeigen Steinmännchen den Weg bis zu einer 1. Stufe (um auf die eigentlichen Aufstiegspartie zu gelangen), welche mit leichter Kletterei/Kraxlelei zu überwinden ist.
Wenn diese Passage überwunden ist, folgt der eigentliche Aufstieg auf den Piz Aul. Wir folgten dem Pfad - steil, was denn sonst.... Die letzte Hürde, hoch bis zum Steinmannli, bzw. der Wetterstation des Gipfels, müssen mittels Kletterei/Kraxlerei - wenige Meter - überwunden werden. ((Schwindelfreiheit für die ganze Tour ist Voraussetzung - man steigt hoch und ab, immer auf sehr steilen Hängen/Untergrund))
Belohnung für dies Tour: 360 Grad Weitsicht!! Abstieg gleicher Weg wie Aufstieg
Tourengänger:
RainiJacky
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