Auf alten Pfaden dem 1. August entgegen
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Damit wir heute unseren 1. August - Grill auch verdient haben, musste erst noch ein wenig gewandert werden. Inspiration für die heutige kleine Eingehtour stammt von Zaza (Eisten-Rundtour) und Schalb (Der Weg zum Paradies(li)).
Gestartet sind wir wie so oft auf Schweiben, wo wir zwei Jahre gewohnt haben - zur Zeit aber nur ferienhalber beheimatet sind. Als erstes also hinauf zum Färich. Da wir die Region gut kennen, haben wir uns überlegt, vom Färich den direkten Aufstieg über die Flanke zur roten Biel zu nehmen, dank dem Regen gestern Abend waren aber die Alpenrosen dermassen nass, dass wir uns dagegen entschieden haben. Die Schuhe und die Hosenbeine waren auch so schon gut durchnässt...
Also gleich weiter zum Schweibbach Pt 2100 und von dort hinauf zur roten Biel. Treuer Begleiter war der Nebel, was sich auf der roten Biel aber schlagartig änderte. Vom Balfrin leider nichts zu sehen, dafür präsentierte sich aber die gegenüberliegende Hangseite im strahlenden Sonnenmeer. Kurze Rast auf der roten Biel.
Von da an gemächlich weiter auf dem Höhenweg Richtung Grächen. Unterwegs einige Touristen aus Frankreich und ansonsten Steingeissen mit ihren Jungen. Beim Stock schöne Begegnung mit drei Steingeissen, die uns bis auf ca. 3 Meter nicht ausgewichen sind.
Kurz vor Hannigalp dann der Abzweiger nach Paradiesli - Tirbja - Eisten. Entgegen dem Bericht von Schalb (Der Weg zum Paradies(li)) hats nun aber wieder eine Tafel, die den Abstieg über Tirbja nach Eisten angibt. Nochmals kurze Rast im Paradiesli (beim Kreutz) und dann den schönen und einfach zu findenden Weg durch den Wald hinunter nach Tirbja.
Wie so oft auf den Pfaden oberhalb von Eisten findet das geübte Auge etliche Spuren der ehemaligen Bewirtschaftung durch die alten "Eistini". Eindrücklich, welche Leistungen diese Generationen hier oben vollbracht haben!
Von Tirbja dann etwas abenteuerlicher, aber immer noch gut erkennbar hinüber zur unneri Galgera auf Pt. 1698. Von hier aus führte noch der Weg hinauf zur oberi Galgera und für uns als Schweiber-Bewohner dann der alte Weg von Galgera hinüber nach Schweiben. Diesen werden wir aber heute nicht gehen und freuen uns darauf, die Querung auf dem abenteuerlichen Stück mit Zaza anzugehen: Steil, steiler, Eisten!.
Also dann; alles hinab bis zum Ahorn und dann auf der Strasse durch die Galerien wieder hinauf nach Huteggen, wo der erneute Aufstieg durch den Schweiberwald hinauf nach Schweiben "lockt". Die Anführungszeichen deshalb, weil nach dem heutigen Tag und den Höhenmetern in unseren Beinen der Anstieg sich dann doch bemerkbar machte.
Alles in allem ein gelungener Tag und am Abend gabs dann feinste Würste und Fleisch vom Cheminee und lekker Schopji-Alpkäse dazu. Immer wieder schön, hier oben zu sein!
Gestartet sind wir wie so oft auf Schweiben, wo wir zwei Jahre gewohnt haben - zur Zeit aber nur ferienhalber beheimatet sind. Als erstes also hinauf zum Färich. Da wir die Region gut kennen, haben wir uns überlegt, vom Färich den direkten Aufstieg über die Flanke zur roten Biel zu nehmen, dank dem Regen gestern Abend waren aber die Alpenrosen dermassen nass, dass wir uns dagegen entschieden haben. Die Schuhe und die Hosenbeine waren auch so schon gut durchnässt...
Also gleich weiter zum Schweibbach Pt 2100 und von dort hinauf zur roten Biel. Treuer Begleiter war der Nebel, was sich auf der roten Biel aber schlagartig änderte. Vom Balfrin leider nichts zu sehen, dafür präsentierte sich aber die gegenüberliegende Hangseite im strahlenden Sonnenmeer. Kurze Rast auf der roten Biel.
Von da an gemächlich weiter auf dem Höhenweg Richtung Grächen. Unterwegs einige Touristen aus Frankreich und ansonsten Steingeissen mit ihren Jungen. Beim Stock schöne Begegnung mit drei Steingeissen, die uns bis auf ca. 3 Meter nicht ausgewichen sind.
Kurz vor Hannigalp dann der Abzweiger nach Paradiesli - Tirbja - Eisten. Entgegen dem Bericht von Schalb (Der Weg zum Paradies(li)) hats nun aber wieder eine Tafel, die den Abstieg über Tirbja nach Eisten angibt. Nochmals kurze Rast im Paradiesli (beim Kreutz) und dann den schönen und einfach zu findenden Weg durch den Wald hinunter nach Tirbja.
Wie so oft auf den Pfaden oberhalb von Eisten findet das geübte Auge etliche Spuren der ehemaligen Bewirtschaftung durch die alten "Eistini". Eindrücklich, welche Leistungen diese Generationen hier oben vollbracht haben!
Von Tirbja dann etwas abenteuerlicher, aber immer noch gut erkennbar hinüber zur unneri Galgera auf Pt. 1698. Von hier aus führte noch der Weg hinauf zur oberi Galgera und für uns als Schweiber-Bewohner dann der alte Weg von Galgera hinüber nach Schweiben. Diesen werden wir aber heute nicht gehen und freuen uns darauf, die Querung auf dem abenteuerlichen Stück mit Zaza anzugehen: Steil, steiler, Eisten!.
Also dann; alles hinab bis zum Ahorn und dann auf der Strasse durch die Galerien wieder hinauf nach Huteggen, wo der erneute Aufstieg durch den Schweiberwald hinauf nach Schweiben "lockt". Die Anführungszeichen deshalb, weil nach dem heutigen Tag und den Höhenmetern in unseren Beinen der Anstieg sich dann doch bemerkbar machte.
Alles in allem ein gelungener Tag und am Abend gabs dann feinste Würste und Fleisch vom Cheminee und lekker Schopji-Alpkäse dazu. Immer wieder schön, hier oben zu sein!
Tourengänger:
Thosi
Communities: Höhenwanderungen
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