Schneeschuhtour auf die Haglere (1948m)
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Seit ich im Frühling 2008 auf dem Nünalpstock war, habe ich mir vorgenommen, einmal auch diesen Gipfel zu besuchen. Um ca 0945 starte ich in Sörenberg zu meiner Tour. Die ersten Meter absolviere ich auf dem gut präparierten Winterwanderweg. Nach der Alpweid ziehe ich dann die Schneeschuhe an. Mittlerweile bin ich aus dem Nebel und geniesse die gleissende Sonne. Ich folge der Strasse bis Schlagweid und steige dann dem Waldentlang zum Bergwanderweg auf. Bei Mittlist Gfäl mache ich einen kurzen Verpflegungshalt, da ich ohne Morgenessen gestartet bin. Von Mittlist Gfäl aus führt ein Hang bis zum Dählebode. Die letzten 30 Höhenmeter auf den Dähleboden führen durch lockern Tannenwald.
Vom Dählenboden aus folge ich dem Wanderweg weiter. Normalerweise habe ich gute Erfahrungen damit gemacht, dem Grat zu folgen. Dieses Mal war dieser Entscheid aber nicht optimal. Es hat sehr viel Schnee und dieser ist auch von Meter zu Meter sehr unterschiedlich verfestigt. So wühle ich mich auf einer neuen Spur ca. 50 Meter ziemlich steil hinauf. Es wäre einfacher gewesen, den vorhanden Spuren etwas weiter nördlich zu folgen. Der Aufstieg auf den Gipfel ist dann etwas flacher. Die letzten Meter führen mich dann aber zur Belohnung auf ein unverspurtes Gipfelfeld, dass mich für meine Mühen entschädigt.
Auf dem ganzen Hang nördlich des Gipfels sind immer wieder Lager von Gämsen gruppiert. Offensichtlich scharren sich die Gämsen für ihr Nachtlager auf den abgeblasenen Flächen kleine Plätze frei, wo sie dann die Nacht verbringen.
Auf dem Gipfel geniesse ich eine ausgiebige Rast und freue mich beim Blick durch den Feldstecher an der tollen Aussicht. Nach 45 Minuten mache ich mich auf der einfacheren Route auf den Rückweg.
Vom Dählenboden aus folge ich dem Wanderweg weiter. Normalerweise habe ich gute Erfahrungen damit gemacht, dem Grat zu folgen. Dieses Mal war dieser Entscheid aber nicht optimal. Es hat sehr viel Schnee und dieser ist auch von Meter zu Meter sehr unterschiedlich verfestigt. So wühle ich mich auf einer neuen Spur ca. 50 Meter ziemlich steil hinauf. Es wäre einfacher gewesen, den vorhanden Spuren etwas weiter nördlich zu folgen. Der Aufstieg auf den Gipfel ist dann etwas flacher. Die letzten Meter führen mich dann aber zur Belohnung auf ein unverspurtes Gipfelfeld, dass mich für meine Mühen entschädigt.
Auf dem ganzen Hang nördlich des Gipfels sind immer wieder Lager von Gämsen gruppiert. Offensichtlich scharren sich die Gämsen für ihr Nachtlager auf den abgeblasenen Flächen kleine Plätze frei, wo sie dann die Nacht verbringen.
Auf dem Gipfel geniesse ich eine ausgiebige Rast und freue mich beim Blick durch den Feldstecher an der tollen Aussicht. Nach 45 Minuten mache ich mich auf der einfacheren Route auf den Rückweg.
Tourengänger:
TomClancy

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