Fläscherbergtraverse
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Der Fläscherberg - eine massive Berginsel, mitten im Rheintal zwischen Balzers ( 474m ) und Fläsch ( 528m ) gelegen - reizte mich schon seit einiger Zeit. Eine Überschreitung sollte es sein, als Gipfelsammler hat man die Möglichkeit gleich sechs Gipfel bei überschaubaren Risiken einzusacken. Wir wählten den Start am St. Lutzisteig ( 713m ) und wollten den Fläscherberg Richtung Norden bis ins Ländle nach Mäls ( 474m ) überschreiten.
Wir starten gegen 10 Uhr und erreichen rasch den höchsten Punkt des Matluschkopf ( 843m ). Weiter geht es auf einem schmalen Pfad, bestens ausgeschildert, Richtung Regitzer Spitz. Den höchsten Punkt des Schnielskopf ( 995m ) erreiche ich dann weglos und recht steil ( T4 ). In der prallen Sonne merke ich schnell das meine Kondition heute nicht die Beste ist, teilweise komme ich beim Aufstieg mehr ins Schnaufen als bei diversen Hochtouren...
Zurück auf dem Wanderweg geht es via Vorder Ochsenweid hinauf auf den Regitzer Spitz ( 1135m ) - der höchste Punkt am Fläscherberg. ( Anmerkung am Rande : irgendwo zwischen Schnielskopf und dem ersten, bunkerartigen Gebäude am Vorder Ochsenberg muss ich wohl meine schwarze Sportbrille von Julbo verloren haben. Wenn mal jemand in der Gegend ist, ich würde die Brille gerne wieder haben, ein Finderlohn ist natürlich drin ! ). Am höchsten Punkt angekommen, bietet sich uns auf der Aussichtsterrasse ein wunderschöner Blick auf das Rheintal - traumhaft ! Zur Abwechslung mal nicht im Wald, dafür querfeldein über die Wiese Hinter Ochsenberg geht es dann weiter Richtung Norden, und wieder weglos und steil ( T3 ) hinauf zum Guschaspitz ( 1104m ), dem zweithöchsten Gipfel am Fläscherberg.
Stygyse etscheidet sich hier nach Mäls ( 474m ) abzusteigen. Für mich geht es weiter zur Abzweigung Mattheid ( 772m ), und von hier aus via Elltal hinauf auf das Ruchegg. Hier zunächst zum Heidenkopf ( 719m ) und weiter zum letzten Gipfel für heute, dem Ellhorn ( 758m ), das wieder nur querfeldein ( T4 ) zu erreichen ist. Im Abstieg überquere ich dann erstmals die Landesgrenze nach Liechtenstein und wandere weiter zum Endpunkt nach Mäls ( 474m ). Das schwülheisse Wetter hat mich heute ganz schön gefordert, die nicht mal 14 Kilometer fühlten sich eher an wie 40... Trotzdem eine schöne Überschreitung und ein toller Tag !
Fazit :
Schöne sechs Gipfel & zwei Ländertour bei knackigem Sommerwetter !
Wir starten gegen 10 Uhr und erreichen rasch den höchsten Punkt des Matluschkopf ( 843m ). Weiter geht es auf einem schmalen Pfad, bestens ausgeschildert, Richtung Regitzer Spitz. Den höchsten Punkt des Schnielskopf ( 995m ) erreiche ich dann weglos und recht steil ( T4 ). In der prallen Sonne merke ich schnell das meine Kondition heute nicht die Beste ist, teilweise komme ich beim Aufstieg mehr ins Schnaufen als bei diversen Hochtouren...
Zurück auf dem Wanderweg geht es via Vorder Ochsenweid hinauf auf den Regitzer Spitz ( 1135m ) - der höchste Punkt am Fläscherberg. ( Anmerkung am Rande : irgendwo zwischen Schnielskopf und dem ersten, bunkerartigen Gebäude am Vorder Ochsenberg muss ich wohl meine schwarze Sportbrille von Julbo verloren haben. Wenn mal jemand in der Gegend ist, ich würde die Brille gerne wieder haben, ein Finderlohn ist natürlich drin ! ). Am höchsten Punkt angekommen, bietet sich uns auf der Aussichtsterrasse ein wunderschöner Blick auf das Rheintal - traumhaft ! Zur Abwechslung mal nicht im Wald, dafür querfeldein über die Wiese Hinter Ochsenberg geht es dann weiter Richtung Norden, und wieder weglos und steil ( T3 ) hinauf zum Guschaspitz ( 1104m ), dem zweithöchsten Gipfel am Fläscherberg.
Stygyse etscheidet sich hier nach Mäls ( 474m ) abzusteigen. Für mich geht es weiter zur Abzweigung Mattheid ( 772m ), und von hier aus via Elltal hinauf auf das Ruchegg. Hier zunächst zum Heidenkopf ( 719m ) und weiter zum letzten Gipfel für heute, dem Ellhorn ( 758m ), das wieder nur querfeldein ( T4 ) zu erreichen ist. Im Abstieg überquere ich dann erstmals die Landesgrenze nach Liechtenstein und wandere weiter zum Endpunkt nach Mäls ( 474m ). Das schwülheisse Wetter hat mich heute ganz schön gefordert, die nicht mal 14 Kilometer fühlten sich eher an wie 40... Trotzdem eine schöne Überschreitung und ein toller Tag !
Fazit :
Schöne sechs Gipfel & zwei Ländertour bei knackigem Sommerwetter !
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