Vorder Glärnisch ab Saggberg
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Sportliche Tour auf den Vorder Glärnisch an einem heissen Sommertag
Schon lange war ich nicht mehr auf dem Eckpfeiler des Glärnisch-Massivs. Wieso nicht einmal schnell? Das Verhältnis von Strecke zu Höhenmetern lässt kaum zu wünschen übrig und der blau-weisse Wanderweg ist abwechslungsreich und spannnend.
Start vor 11 Uhr bei Hinter Saggberg (Beginn Bergweg). Zügig bergauf auf dem schmalen Pfad und über eine erste, teils recht exponierte Stufe (Stahlseile) auf die Verflachung beim Gleiterhüttli. Nach zwei weiteren Felsstufen, teils mit etwas mehr Horizontaldistanz dazwischen, wird auf rund 1800 m.ü.M. die Gipfelabdachung erreicht. Nun heisst es beissen, denn der Weg ist steil, die Sonne unbarmherzig (etwas früher starten hätte sich heute gelohnt...). Kurz vor dem Gipfel das ersehnte Lüftchen, das die Überhitzung des Motors verhindert. Nach 69 Minuten ist der Gipfel erreicht.
Nach kurzer Rast Abstieg auf derselben Route. Konzentration ist bei schnellem Gehen bis zum Schnluss angesagt, da das Gelände durchwegs steil und der Weg teils geröllig ist. Nach 43 Minuten bin ich wieder unten. Wohlig ausgepowert ist das Bad im kühlenden Klöntalersee mehr als verdient.
Schon lange war ich nicht mehr auf dem Eckpfeiler des Glärnisch-Massivs. Wieso nicht einmal schnell? Das Verhältnis von Strecke zu Höhenmetern lässt kaum zu wünschen übrig und der blau-weisse Wanderweg ist abwechslungsreich und spannnend.
Start vor 11 Uhr bei Hinter Saggberg (Beginn Bergweg). Zügig bergauf auf dem schmalen Pfad und über eine erste, teils recht exponierte Stufe (Stahlseile) auf die Verflachung beim Gleiterhüttli. Nach zwei weiteren Felsstufen, teils mit etwas mehr Horizontaldistanz dazwischen, wird auf rund 1800 m.ü.M. die Gipfelabdachung erreicht. Nun heisst es beissen, denn der Weg ist steil, die Sonne unbarmherzig (etwas früher starten hätte sich heute gelohnt...). Kurz vor dem Gipfel das ersehnte Lüftchen, das die Überhitzung des Motors verhindert. Nach 69 Minuten ist der Gipfel erreicht.
Nach kurzer Rast Abstieg auf derselben Route. Konzentration ist bei schnellem Gehen bis zum Schnluss angesagt, da das Gelände durchwegs steil und der Weg teils geröllig ist. Nach 43 Minuten bin ich wieder unten. Wohlig ausgepowert ist das Bad im kühlenden Klöntalersee mehr als verdient.
Tourengänger:
Delta
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