Genußtour zur Köllenspitze (2238m) im Tannheimer Tal
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Als erste Klettertour für dieses Jahr hatte ich mir die Tour zur Köllenspitze im Tannheimer Tal ausgesucht. Dies ist der höchste Gipfel im Tannheimer Tal. Parken kann man bequem am Ortseingang von Nesselwängle auf dem großen Schotterparkplatz, allerdings ist hier auch eine Gebühr fällig (bei mir waren es 3,5€). Da ich erst spät aus den Federn kam, bin ich erst um 11.30h von dort los marschiert. Gut ausgeschildert geht es von dort hinauf zum Gimpelhaus. Die Wegzeit ist mit knapp zwei Stunden angegeben, ich habe es deutlich darunter geschaft. Der Weg führt zuerst breit, dann schmaler werdend in Serpentinen den Wald hinauf. Ab und an hat man einen herrlichen Blick auf den Haldensee.
Am Gimpelhaus angekommen, habe ich mich erstmal in die Sonne gesetzt, mein Vesperbrot ausgepackt und eine kurze Rast eingelegt. Danach gings weiter rechts der Beschilderung folgend Richtung Köllenspitze/Klettersteig. Der Weg führt dann über eine Alm und dann hoch zum Wandfuß. Hier kann man sich dann entscheiden ob die Klettersteigvariante oder der Normalweg angegangen wird. Ich habe mich für letzteren entschieden.Weiter geht es dann zur Nesselwängler Scharte. Hier biegt der Weg dann rechts um einen Felsvorsprung und dann den Berg hinauf in leichter Kletterei. Kurze Zeit später markiert dann eine Rinne, die im Abstieg gemeister werden will, den Einstieg in die leichte Kletterei hoch hinauf zum Gipfel. Die Rinne stellt sozuagen dann auch die "Prüfung" dar, in welcher sich die Spreu (den Wanderern) vom Weizen (den Kletterern) trennt. Die Rinne hat für mich jedoch keinerlei Schwierigkeiten bereitet und so war ich bald unten in der Scharte ab welcher es dann teils luftig wieder nach oben ging, alles in einfacher Block-Kletterei (I). An den zwei objektiv gefährlichsten Stellen, die etwas ausgesetzt sind, sind Bohrhaken vorhanden, die Kletterei bewegt sich aber immer im Ier Bereich. Die Schlußrinne wartet dann noch mit der "Schlüsselstelle" auf: einem mit Eisentritten und Stahlseil entschärften senkrechten Felsaufschwung (II), der jedoch mir keinerlei Probleme bereitete. Danach geht es nach rechts oben in flacher werdendem Gelände hinauf zum Gipfel! Um knapp nach 14h war ich dann auch schon oben!
Auf dem Gipfel wird man dann mit einer super Aussicht belohnt!
Nach einer ausgiebigen Rast habe ich den gleichen Rückweg wieder eingeschlagen.
Die Tour bitte nicht bei Näße angehen, dann wird die Wegführung aüßerst gefährlich!
Am Gimpelhaus angekommen, habe ich mich erstmal in die Sonne gesetzt, mein Vesperbrot ausgepackt und eine kurze Rast eingelegt. Danach gings weiter rechts der Beschilderung folgend Richtung Köllenspitze/Klettersteig. Der Weg führt dann über eine Alm und dann hoch zum Wandfuß. Hier kann man sich dann entscheiden ob die Klettersteigvariante oder der Normalweg angegangen wird. Ich habe mich für letzteren entschieden.Weiter geht es dann zur Nesselwängler Scharte. Hier biegt der Weg dann rechts um einen Felsvorsprung und dann den Berg hinauf in leichter Kletterei. Kurze Zeit später markiert dann eine Rinne, die im Abstieg gemeister werden will, den Einstieg in die leichte Kletterei hoch hinauf zum Gipfel. Die Rinne stellt sozuagen dann auch die "Prüfung" dar, in welcher sich die Spreu (den Wanderern) vom Weizen (den Kletterern) trennt. Die Rinne hat für mich jedoch keinerlei Schwierigkeiten bereitet und so war ich bald unten in der Scharte ab welcher es dann teils luftig wieder nach oben ging, alles in einfacher Block-Kletterei (I). An den zwei objektiv gefährlichsten Stellen, die etwas ausgesetzt sind, sind Bohrhaken vorhanden, die Kletterei bewegt sich aber immer im Ier Bereich. Die Schlußrinne wartet dann noch mit der "Schlüsselstelle" auf: einem mit Eisentritten und Stahlseil entschärften senkrechten Felsaufschwung (II), der jedoch mir keinerlei Probleme bereitete. Danach geht es nach rechts oben in flacher werdendem Gelände hinauf zum Gipfel! Um knapp nach 14h war ich dann auch schon oben!
Auf dem Gipfel wird man dann mit einer super Aussicht belohnt!
Nach einer ausgiebigen Rast habe ich den gleichen Rückweg wieder eingeschlagen.
Die Tour bitte nicht bei Näße angehen, dann wird die Wegführung aüßerst gefährlich!
Tourengänger:
starranger

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